Die Impfkarte: Offiziell, robust, überall anerkannt und schnell zur Hand.
Hallo liebe Leser,
wer kennt das nicht? Da stehe ich vor meiner geliebten Boutique in der Schlange und möchte mein Handy zücken, um den erforderlichen Impfnachweis aufzurufen.
Folgende Szenarien vereiteln mir das Shopping: Handy nicht dabei, Akku leer, beim Kennwort vertippt oder die CoronaApp will einfach nicht laden. Die nach mir Wartenden äußern bereits ihren Unmut und kleine Schweißperlen laufen mir den Rücken hinunter.
Diverse Male habe ich das durchgemacht, bis ich vor einer Woche auf die Impfkarte im Scheckkartenformat gestolpert bin. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Mehr dazu erfahrt ihr hier …
Die handliche Impfkarte bringt Freiheit.
Die Impfkarte im handlichen Scheckkartenformat ist der hochwertige Impfpass für die Handtasche, das Portemonnaie oder die Hosentasche. Sie hat das Standard-Maß einer gängigen Bank- oder Gesundheitskarte.
Auf dem robusten Nachweis präsentiert sich der EU-weite Impf-QR-Code des Robert-Koch-Instituts, wie auch in der digitalen CovPass-App oder Corona-Warn-App.
Der Code kann durch alle offiziellen und in der EU gängigen Scanner ausgelesen werden (gilt auch für Genesene).
Denn so praktisch der Impfnachweis auf den mobilen Geräten bisher auch ist, so umständlich kann er eben mitunter auch werden:
Smartphone aus dem Standby-Modus holen, Kennwort eingeben, Meldung über die falsche Eingabe erhalten, erneuten Versuch starten, CovPass-App aufrufen und die gewünschten Daten bereithalten. Jetzt noch den Personalausweis mit einer Hand aus der Handtasche fischen und das Handy befindet sich schon wieder im Ruhezustand.
Mit der stabilen Impfkarte wird eine App oder ein mobiles Gerät wie Tablet, Handy und Laptop überflüssig, um den geforderten Impfnachweis vorzuzeigen. Auch der gelbe Impfausweis kann beruhigt zu Hause gelassen werden.
Wo gibt es die handliche Impfkarte?
Den robusten Impfnachweis für unterwegs gibt es aus der örtlichen Apotheke für 9,90 Euro.
Dazu wird der offizielle BMG-QR-Code des digitalen Impfpasses oder der Papierausdruck des Impfzertifikats und natürlich der Personalausweis benötigt.
Circa eine Woche nach Bestellung kann die Impfkarte abgeholt werden.
Mein Fazit:
Da die Impfkarte bisher noch nicht weit verbreitet ist, hatte ich doch Befürchtungen, dass Gaststätten oder Ladenbesitzer mit dem Nachweis nichts anfangen könnten. Das war aber nach mehreren Testdurchläufen in Hamburg-Bergedorf völlig unbegründet.
Schnell ist die Karte zur Hand, der Code gescannt und mein Einlass mit Vorlage des Personalausweises garantiert. Für mich eine absolut praktikable Alternative.
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