Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Hallo liebe Leser,
als Handwerker getarnte Betrüger haben gestern versucht, sich Zutritt zu der Wohnung einer 92-Jährigen in der Lohbrügger Landstraße im Hamburger Bezirk Bergedorf zu verschaffen. Die Täter drängten die auf einen Rollstuhl angewiesene Dame brachial zur Seite.
Die Polizei sucht Zeugen oder Hinweise. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Zeugenaufruf nach versuchtem Raub in Lohbrügge.
Gestern Nachmittag zwischen 14.00 Uhr und 14.20 Uhr haben drei Männer versucht, eine 92-Jährige in ihrer Wohnung in Hamburg-Lohbrügge zu überfallen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen gaben sich die drei Männer als Handwerker aus und versuchten so, sich Zutritt zu der Wohnung der Frau zu verschaffen.
Nachdem dies nicht gelang, drängten die Täter die auf einen Rollstuhl angewiesene Dame beiseite, durchsuchten ihre Wohnung nach Wertgegenständen und flüchteten anschließend mutmaßlich ohne Beute in unbekannte Richtung.
Die Frau wurde durch die Tat zum Glück nicht verletzt.
Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen durch die alarmierte Polizei führten nicht zur Festnahme tatverdächtiger Personen.
Falsches Handwerker-Trio gesucht.
Von den allesamt männlichen Tätern können zwei als groß mit einer schlanken Statur beschrieben werden.
Der dritte Mann soll circa 175 cm groß gewesen sein und eine korpulente Statur gehabt haben.
Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Die Ermittlungen werden beim örtlich zuständigen Raubdezernat (LKA 173) geführt und dauern an, so Laura Wentzien von der Pressestelle der Polizei Hamburg.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Hinweise gebt bitte an das Telefon der Polizei Hamburg unter 040 4286-56789 oder an eine der Polizeidienststellen.
EURE HEIDI VOM LANDE
(Quelle: Polizei Hamburg)
Tipps der Polizei zum Schutz vor falschen Handwerkern.
Öffnet Unbekannten nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
Lasst nur Mitarbeitende von Handwerksbetrieben oder der Hausverwaltung in eure Wohnung, die ihr selbst bestellt habt oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden sind.
Das gleiche gilt für angebliches Personal der Stadtwerke oder Ableser von Gas-/Stromzählerständen.
Verlangt von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis und prüft ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel.
Ruft im Zweifel vor dem Einlass der unbekannten Personen die entsprechende Behörde an. Sucht deren Telefonnummer unbedingt selbst heraus!
Lasst euch nicht unter Druck setzen. Ruft um Hilfe und zögert nicht, wenn ihr verdächtige Fremde im Gebäude beobachtet, der Polizei unter der Notrufnummer 110 Bescheid zu geben.
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