Drehbeginn von „Triage“ in Hamburg.
© NDR/ARD | Thorsten Jander, (v.l.n.r.): Andreas Anke (Rolle: Tom Grabowski), Maria Ketikidou (Rolle: Harry Möller), Enrique Fiß (Rolle: Nils Sanchez), Florian Gottschick (Regie) und Lukas Steinbach (Kamera)
Hallo liebe Leser,
drei Jahre nach dem großen Erfolg des ersten Spielfilms zur kultigen ARD-Vorabendserie Großstadtrevier mit knapp sieben Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern haben in Hamburg die Dreharbeiten für einen zweiten 90-Minüter begonnen.
Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Aktuelle Dreharbeiten in Hamburg bis Ende April.
Die Kultserie Großstadtrevier rund um den Hamburger Kiez läuft seit 1986 im Fernsehen.
Unter der Regie von Florian Gottschick entsteht bis Ende April in Hamburg ein 90-minütiger Film zur ARD-Vorabendserie Großstadtrevier.
In der Hauptrolle von „Triage“ wird Maria Ketikidou zu sehen sein, die als Zivilermittlerin „Harry Möller“ seit mehr als 30 Jahren Teil des Ensembles ist.
Zu ihm gehören außerdem Enrique Fiß, Sven Fricke, Patrick Abozen, Sinha Melina Gierke sowie Saskia Fischer, die alle als das bekannte Team vom Polizeikommissariat 14 in „Triage“ mitwirken.
Das Drehbuch schrieb Andreas Kaufmann, seit langem auch Autor zahlreicher Großstadtrevier-Serienfolgen.
„Triage“ ist eine Produktion der LETTERBOX FILMPRODUKTION im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR.
Produzentin ist Dr. Claudia Thieme. Kamera: Lukas Steinbach.
Redakteurinnen sind Franziska Dillberger und Diana Schulte-Kellinghaus, beide NDR, sowie Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
Moderne Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit.
Triage in der Notaufnahme bezeichnet die Methodik, den Schweregrad der Erkrankung beziehungsweise der Verletzung von Notfallpatienten innerhalb kürzester Zeit zu identifizieren, eine Kategorisierung und Priorisierung vorzunehmen und die Patienten dem geeigneten Behandlungsort zuzuweisen.
„Triage“ – Spielfilm zur Fernsehserie Großstadtrevier.
„Triage“ erzählt nicht allein einen spannenden Kriminalfall, sondern greift auch das brisante Thema von Krankenhausbehandlungen unter Kostendruck auf.
Bei einer Massenschlägerei in der Hamburger HafenCity werden sowohl Harry Möller (Maria Ketikidou) als auch Rettungssanitäterin Mirja Grabowski verletzt.
Sie können sich nur noch schutzsuchend im Rettungswagen verbarrikadieren und werden im Laufe ihrer Ermittlungen mit den Problemen eines gewinnorientierten Gesundheitssystems konfrontiert.
Im Krankenhaus treffen Ärzt:innen und Personal unter dem Druck folgenschwere Entscheidungen – nicht zum ersten Mal, wie sich herausstellt.
Es geht hier um die große Frage, wie Menschen mit eigenen Fehlern umgehen.
Eine Frage, die sich auch Harry Möller beantworten muss, da sie ihren Kollegen Nils Sanchez (Enrique Fiß) bei dem gefährlichen Einsatz aus unerklärlichen Gründen im Stich gelassen hat.
Der Film wird voraussichtlich zum Jahreswechsel 2024/2025 im Ersten und in der ARD Mediathek zu sehen sein.
Ab Mai werden im Anschluss an den Film zwölf neue Folgen für die 38. Staffel der Serie Großstadtrevier gedreht.
EURE HEIDI VOM LANDE
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