Das Motto in 2025: „Menschenwürde schützen!“
Beispielfoto: Pixabay
Hallo liebe Leser,
jährlich werden bundesweit rund um den 21. März – dem Internationalen Tag gegen Rassismus – Solidaritätswochen organisiert.
Der Bezirk Bergedorf will sich erstmalig an den Aktionswochen beteiligen und lädt zur Kick-Off-Veranstaltung ein. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Für eine Welt voller Gleichheit und Respekt.
Am 21. März 2025 wird weltweit der Internationale Tag gegen Rassismus begangen.
Dieser Tag erinnert an das Massaker in Südafrika im Jahr 1960, als Polizeikräfte auf friedliche Demonstranten schossen, die gegen die Apartheid-Gesetze protestierten.
Seit 1966 wird dieser Tag von den Vereinten Nationen als Mahnung gegen Rassismus und Diskriminierung begangen.
Auch heute sind immer noch Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft, Religion oder Kultur mit Benachteiligungen konfrontiert.
Gemeinsam gegen Rassismus.
Menschen auf der ganzen Welt sind eingeladen, an Aktionen und Veranstaltungen teilzunehmen und sich für eine gerechtere und vielfältigere Gesellschaft stark zu machen.
Der Termin im nächsten Jahr ist der 17. – 30. März 2025 – als Motto wurde diesmal „Menschenwürde schützen!“ gewählt.
Der Bezirk Bergedorf will sich erstmalig an den Aktionswochen beteiligen.
Darum werden alle, die verantwortlich mitgestalten wollen, herzlich zur Kick-Off-Veranstaltung eingeladen.
Die Veranstaltung findet statt am:
Dienstag, den 19. November 2024, um 18 Uhr
im KörberHaus, Raum 213/214.
Idee der Kick-Off-Veranstaltung.
Die Idee ist es, ein gemeinsames Programm mit vielen Einzelaktivitäten zu organisieren, die von den jeweiligen Veranstaltenden getragen und verantwortet werden.
Auf der Kick-Off-Veranstaltung werden Rahmen und Ziele der Veranstaltungsreihe genauer besprochen, erste Ideen gesammelt und bei Bedarf Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet.
Ob Diskussionsveranstaltung mit und ohne Vortrag, Workshop, Ausstellung, Konzert, Filmvorführung, Straßenaktion oder Bildungs- und Empowerment-Angebote, gemeinsames Essen u.v.m. passt.
Kurz vor Weihnachten / Anfang Januar wird dann entschieden, welche Vorhaben in das Programm aufgenommen und ggf. finanziell unterstützt werden können.
Der Rahmen, die Finanzierung und die Öffentlichkeitsarbeit für alle sollen als RISE-Projekt für das Bergedorfer Zentrum umgesetzt werden.
Auch die Bezirksversammlung hat bereits Mittel aus dem Quartiersfonds bereitgestellt.
Die Koordination und die Öffentlichkeitsarbeit wird von der GOS – dem RISE Gebietsentwickler für das Bergedorfer Zentrum – in Kooperation mit dem Bezirksamt übernommen.
Sucht ihr noch nach Inspiration?
Auf den Webseiten anderer Hamburger Bezirke finden sich Beispiele für deren diesjährige Programme: Wandsbek: lawaetz.de/iwgr-wandsbek / Süderlebe: www.solidarisches-suederelbe.de / Altona: iwgr-altona.de.
Gemeinsam können wir ein starkes Zeichen setzen: Für Demokratie und Vielfalt – gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit!
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