Ende Oktober ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Kurt-A.-Körber-Chaussee.

Foto: HEIDI VOM LANDE
 
Hallo liebe Leser,
die 84-jährige Beifahrerin, die Ende Oktober in einen Verkehrsunfall in der Kurt-A.-Körber-Chaussee in Bergedorf verwickelt war, ist nun in einem Krankenhaus verstorben.

Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …  

Frau erliegt ihren Verletzungen nach Verkehrsunfall.

Am 29.Oktober gegen 11:30 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw im Hamburger Stadtteil Bergedorf, bei dem unter anderem eine 84-jährige Beifahrerin verletzt wurde, die nun in einem Krankenhaus verstarb.

Den bisherigen Ermittlungen der zuständigen Verkehrsdirektion Süd (VD 42) zufolge befuhr ein mit zwei Personen besetzter Pkw die Kurt-A.-Körber-Chaussee in Richtung Sander Damm.

Auf der entgegengesetzten Fahrbahn hielt zu diesem Zeitpunkt ein Lkw, um in eine Grundstückseinfahrt einzubiegen.

Aus bislang ungeklärter Ursache verlor der Fahrer des Pkw die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit dem haltenden Lkw.

Durch den Unfall verletzten sich sowohl der Fahrer als auch seine Beifahrerin.

Sie wurden nach erster Versorgung in ein Krankenhaus transportiert.

Dort ist die 84-Jährige zu einem späteren Zeitpunkt verstorben.

Der Fahrer des Lkw blieb unverletzt.

Ein drittes, unbeteiligtes Fahrzeug wurde durch den Aufprall ebenfalls beschädigt.
 

Genaue Todesursache wird untersucht.

Die Polizei untersucht derzeit die genauen Umstände des tragischen Unfalls.

Die Ermittlungen der VD 42 dauern an, so Pressesprecherin Laura Wentzien von der Polizei Hamburg.

Darüber hinaus ist das Landeskriminalamt für Todesermittlungen (LKA 41) beteiligt.

Insbesondere wird geprüft, ob die Frau infolge des Unfalls ums Leben kam oder andere Gründe vorlagen.

Wenn die Umstände des Unfalls oder externe Faktoren (wie plötzliche gesundheitliche Probleme) eine Rolle spielen könnten, untersuchen die Behörden in der Regel beides.

Ziel ist es, die genaue Ursache zu ermitteln.
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 
(Quelle: Polizei Hamburg)
 

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