Reinbek, Gleisbett, Stoß, gefährliche Körperverletzung, Bahnverkehr, psychischen Ausnahmesituation, Täter, Gewahrsam

Drama am Reinbeker Bahnhof: Junge wird gepackt und geschubst.

Beispielfoto: Pixabay
 
Hallo liebe Leser,
am Freitagnachmittag kam es laut Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg zu einem nervenaufreibenden Vorfall am Reinbeker Bahnhof.

Der Täter befand sich offenbar in einer akuten seelischen Notlage. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 

Täter packt Jungen an Hals und Arm.

Am Freitag kam es am Reinbeker Bahnhof in der Sophienstraße zu einer gefährlichen Körperverletzung und einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand der Polizei befanden sich eine 37-jährige Frau aus Reinbek und ihr 12 Jahre alter Sohn auf einem Bahnsteig des Bahnhofs in Reinbek.

Gegen 15:15 Uhr ging ein Mann an ihnen vorbei.

Dieser soll nach dem 12-jährigen Jungen gegriffen und an Hals und Arm gepackt haben.

Daraufhin soll er ihn in Richtung der Bahngleise gestoßen haben.

Der Junge konnte sich mit Hilfe seiner Mutter befreien, bevor er in das Gleisbett fiel.
 

Täter wird gefasst und in Gewahrsam genommen.

Sie liefen zur gegenüberliegenden Polizeidienststelle.

Die Beamten gingen sofort zum Bahnhof und konnten dort einen 26- jährigen Mann aus Parchim feststellen, der auf die Personenbeschreibung passte.

Der Junge blieb unverletzt.

Der Mann aus Parchim befindet sich scheinbar in einer psychischen Ausnahmesituation und wurde in Gewahrsam genommen.

Der Amtsarzt des Kreises Stormarn wurde hinzugezogen.

Weitere Angaben können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden, da die Ermittlungen der Polizei andauern, so Pressesprecherin Jacqueline Fischer von der Polizeidirektion Ratzeburg.
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 
(Quelle: Polizeidirektion Ratzeburg)
 


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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin