Taucher suchen im See Hinterm Horn nach einer vermissten Person.
Beispielfoto: Pixabay
Hallo liebe Leser,
gleich zu drei Wasserrettungsaktionen kam es gestern in Hamburg. Feuerwehrtaucher wurden mit Hubschraubern zu den Einsatzstellen geflogen.
Auch in Allermöhe im Bezirk Bergedorf war eine Tauchergruppe eingesetzt. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Wasserrettungseinsatz am See hinterm Horn.
Am Sonntagnachmittag gegen halb sechs wurde der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg der erste Einsatz gemeldet: Eine Person solle in der Elbe treiben.
Bereits 12 Minuten nach diesem Einsatz für die Tauchergruppe der Feuerwehr Hamburg erhielt die Rettungsleitstelle einen weiteren Notruf.
Eine Person soll im See hinterm Horn nicht wieder aufgetaucht sein.
Auch hier wurden ein großes Aufgebot von Einsatzkräften zur Rettung an die Einsatzstelle geschickt.
Da die erste Taucheinsatzgruppe an der Elbe eingesetzt war, wurde die zweite Gruppe alarmiert.
Um noch weitere Taucher in den Dienst zu versetzten, hatte die Leitstelle einen „MultiBel-Alarm“ für die Feuerwehreinsatztaucher ausgelöst.
Bei dieser Alarmierung können Kolleginnen und Kollegen aus der Freizeit an ihre Dienststellen gerufen werden.
So konnte sich eine weitere Taucheinsatzgruppe zusammenstellen.
Großes Aufgebot am See in Allermöhe.
Am See hinterm Horn wurde aus der Luft mit einem Rettungshubschrauber, mit Booten der Freiwilligen Feuerwehr und speziellen Sonargeräten der DLRG nach der vermissten Person gesucht.
Sowohl die Suche an den Uferbereichen, als auch die Suche auf dem See blieben erfolglos.
Die Suchmaßnahmen wurden gegen 21:00 Uhr eingestellt.
Etwa 40 Einsatzkräfte waren für rund dreieinhalb Stunden im Sucheinsatz.
Der See Hinterm Horn liegt im Südosten Hamburgs in den Vier- und Marschlanden, südlich von Neuallermöhe in Bergedorf.
Der grundwassergespeiste See entstand im Zeitraum von 1978 bis 1982 durch die Entnahme von Sand für den Bau der Autobahn und die Geländeaufhöhung von Neuallermöhe.
Dritter Einsatz in Uhlenhorst.
Der Rettungsleitstelle wurde gemeldet, dass eine Person in der Alster in Uhlenhorst unter einem Steg nicht wieder auftauche.
Die ersteingetroffenen Einsatzkräfte vom Löschzug begannen sofort mit der Suche im Wasser.
Als auch die Taucher mit dem Hubschrauber eintrafen, konnten die Löschzug-Kräfte die Person nur noch leblos aus dem Wasser ziehen.
Die Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos und der Notarzt musste den Tod feststellen.
EURE HEIDI VOM LANDE
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