Erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich: Das vom Fotokünstler gekonnt in Szene gesetzte Traumpaar Barbie und Ken.

Foto Copyright: Kai Schönleiter

Hey Folks,
sein Studio ist die Straße. Fast alle Aufnahmen entstehen im Vorbeigehen, so quasi locker aus der Hüfte geschossen. Fotokünstler Kai Schönleiter aus Hamburg-Allermöhe hält bereits mit fünf Jahren die erste Kamera in der Hand und hat seitdem den Blick für seine Motive.

Im Februar sind die Werke im Popup-Store in Bergedorfs Einkaufsstraße Sachsentor zu bestaunen. STADT IST KUNST. Mehr dazu hier …

Kai Schönleiter: „Die Welt, wie ich sie sehe, diese Sekunde, das ist jene Sekunde, in der das Foto die Bedeutung eines Augenblicks offenbart.“

Von Fotokunst und Fotokollektionen.

Ob Kippen im verblühten Löwenzahn, Arm und Reich, einsame Maschinen, Sommerhektik oder Cadillacs – die Stadt Hamburg ist voll von Motiven, die der aus Hannover gebürtige Fotokünstler Kai Schönleiter in seiner impressionistischen und plakativen Fotografie zeigt.

Er ist täglich früh auf den Beinen. Beobachtet, analysiert und komponiert Gesehenes zu neuen Bildern. Vor seinem inneren Auge entstehen Eindrücke, die er umsetzt und in seiner Ausstellung zeigen wird.

Fotos Copyright: Kai Schönleiter.

Impressionistische ästhetisch schöne Bilder rastloser Menschen. Immer in Bewegung. Plakative Fotografie von Alltagsgegenständen, weggeworfenen Dingen. Gekonnt in Szene gesetzt oder überraschend miteinander kombiniert. Alles hat seine eigene, mitunter eigenwillige, Schönheit.

Sein Studio ist die Straße. Fast alle Aufnahmen entstehen im Vorbeigehen, quasi aus der Hüfte. Gefundenes wird vor Ort ins Bild gesetzt. Der Blick zählt, die Technik bleibt minimal.

Beyond the obvious, der Blick hinter das Offensichtliche. Immer auf der Suche nach der besonderen Sekunde, dem besonderen Ding, das eine Geschichte erzählen kann.

KAI‘S GALERIE – POPUP AUSTELLUNG BERGEDORF
Von und mit Kai Schönleiter
Sachsentor 50, Hamburg Bergedorf
08.02. – 29.02.
Dienstag bis Samstag 12:00 bis 18:00 Uhr

Vernissage
08.02.2020 15:00 Uhr
„Ohne Lachs und Kaviar, das Geld wird gespendet

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