E-Scooter, Trunkenheit, Alkohol am Lenker, Sturz, Geesthacht, unterlassene Hilfeleistung, Polizei Ratzeburg

Gefährlich: E-Scooter-Tour mit 1,62 Promille.

 
Hallo liebe Leser,
unter dem nicht unerheblichen Einfluss von Alkohol endete für eine 37-jährige Samstag in der Nacht die Fahrt mit einem E-Scooter.

Sie bekam nicht nur eine Strafanzeige wegen der Trunkenheit im Verkehr, sondern landete auch im Krankenhaus. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 

E-Scooter-Fahrt endet mit schwerer Beinverletzung.

Eine 37-Jährige lieh sich Samstagnacht von einem fernen Bekannten zum Ausprobieren dessen E-Scooter.

Während sie damit in der Rudolf-Messerschmidt-Straße in Geesthacht eine Runde drehte, stürzte sie aus ungeklärter Ursache zu Boden und zog sich eine schwere Beinverletzung zu.
 

Unterlassene Hilfeleistung: Verletzte allein nach Sturz.

Der Bekannte nahm seinen E-Scooter wieder an sich und ging davon, ohne der verletzten Geesthachterin zu helfen.

Diese informierte über Notruf die Einsatzkräfte, so dass eine Rettungswagenbesatzung und die Polizeibeamten ihr zur Hilfe eilten.

Die Schwerverletzte wurde umgehend medizinisch versorgt.
 

Atemalkoholtest bestätigt 1,62 Promille.

Bei der Versorgung wurde ein Atemalkoholgeruch bei der Frau wahrgenommen.

Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,62 Promille.

Die Geesthachterin wurde in eine Klinik gebracht, wo auch die angeordnete Entnahme einer Blutprobe erfolgte.

Die Fahrt mit dem E-Scooter zieht nun nicht nur ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr nach sich, sondern auch der Bekannte wird sich wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung verantworten müssen.
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 
(Quelle: Polizeidirektion Ratzeburg)
 


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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin