Badesaison ist von Mitte Mai bis Mitte September im Bezirk Bergedorf.
Hallo liebe Leser,
zuerst die gute Nachricht: Die Sperrungen des Eichbaumsees und des Allermöher Sees werden seit heute wieder aufgehoben.
Die schlechte Nachricht: Das Bezirksamt Bergedorf muss den Boberger Badesee wegen akuter Gefährdung sperren. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Sperrung des Boberger Sees.
Das Bezirksamt Bergedorf muss den Boberger Badesee wegen akuter Gefährdung sperren.
Grund für die Sperrung ist ein nachgewiesener Befall der Blaualge, die giftige Stoffe bilden kann.
Der Wert liegt über der Alarmstufe des Umweltbundesamtes (UBA), die ein Badeverbot nötig macht.
Die Blaualge, die eigentlich ein Bakterium ist (Cyanobakterien), bildet bei einer Massenentwicklung die bekannten grünen oder blaugrünen Schlieren.
Blaualgen produzieren verschiedene giftige Stoffe, die eine schädigende Wirkung auf ihre Umwelt haben können.
Darüber hinaus können sie auch für badende Menschen gesundheitsschädlich sein, insbesondere wenn das Wasser geschluckt wird.
Der Kontakt mit Blaualgen kann bei Menschen Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Hautreizungen, gerötete Augen und Atemnot hervorrufen.
Die vorläufige Sperrung des Badesees durch Beschilderung wurde bereits initiiert.
Mit der Sperrung des Sees geht die eindringliche Bitte des Bezirksamts einher, keine Hunde mehr ins Wasser zu lassen oder gar davon trinken zu lassen.
Somit bleibt der Boberger See bis auf Weiteres gesperrt.
Auskünfte zu einer Aufhebung der Sperrung können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gegeben werden.
Aufhebung der Sperrung des Eichbaumsees und des Allermöher Sees.
Das Bezirksamt Bergedorf hebt die Sperrung des Eichbaumsee und des Allermöher Sees auf.
Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass keine kritischen Konzentrationen von Blaualgen (Cyanobakterien) mehr nachweisbar sind.
Die Sperrung ab dem 26. Mai 2025 war notwendig geworden, nachdem in den Seen ein verstärkter Befall mit Blaualgen festgestellt worden war.
Das Bezirksamt dankt allen Bürgerinnen und Bürgern für ihre Rücksichtnahme während der Sperrzeit und empfiehlt weiterhin, bei sichtbaren Blaualgenansammlungen am Ufer oder im Wasser vorsorglich auf den direkten Kontakt zu verzichten.
EURE HEIDI VOM LANDE
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