Der nächste Meilenstein ist erreicht. Das Richtfest für den Neubau konnte gefeiert werden.
Zum Richtfest des 48 Millionen teuren Neubaus kamen 80 Gäste in den Innenhof des Krankenhauses Reinbek – Bauarbeiter und Krankenhausmitarbeitende sowie die benachbarten Elisabethschwestern (Foto: KH Reinbek).
Li. im Bild Krankenhausgeschäftsführer Fabian Linke, der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Stefan Jäckle, der Architekt Markus Kasper von Henke + Partner sowie Polier Stefan Heller.
Hallo liebe Leser,
das Krankenhaus Reinbek wird um einen 48 Millionen teuren Neubau erweitert. Dieser wurde mit einem Richtfest gebührend gefeiert.
Die rund 80 Gäste nahmen das Klirren des Schnapsglases nach dem Trinkspruch des Poliers mit Erleichterung auf. Denn Scherben bringen Bauwerk und Bauherren Glück. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Polier Heller schleuderte nach seinem Trinkspruch ein Schnapsglas vom Gerüst (Foto: KH Reinbek).
Krankenhaus Reinbek feiert Richtfest.
Erleichtert nahmen die rund 80 Gäste des Richtfestes das Klirren des Schnapsglases auf, das Polier Stefan Heller am Donnerstagnachmittag mit ordentlicher Geschwindigkeit vom Gerüst des Neubaus in den Keller geschleudert hatte.
Nach dem Applaus zog der Baustellenkran den in den schleswig-holsteinischen Landesfarben geschmückten Richtkranz in die Höhe über das Flachdach des Neubaus im Innenhof des Krankenhauses Reinbek.
„Im Januar haben wir bei Eiseskälte an dieser Stelle die Grundsteinlegung auf der Bodenplatte noch mit Blick nach unten gefeiert. Wir freuen uns, dass wir nach nur 5 Monaten die vollen zwei Geschosse in die Höhe schauen können und mit dem Bau also sehr gut im Zeitplan sind. Es werden sogar schon die ersten Fenster eingebaut und nun folgt der Innenausbau“, sagte Geschäftsführer Fabian Linke in seiner Begrüßung. „Wir sind überzeugt, dass wir unser Integriertes Notfallzentrum und die Bettenerweiterung wie geplant im Spätsommer 2026 in Betrieb nehmen können.“
Bei Wind und Wetter mit vollem Einsatz gearbeitet.
Bei Limonade und alkoholfreiem Bier hatten sich neben den Mitarbeitenden der Hochbaufirma, der Architekturfirmen und des Krankenhauses auch einige Elisabethschwestern am Rohbau versammelt und auf den 48 Millionen Euro teuren Neubau angestoßen.
Der ärztliche Direktor Prof. Dr. Stefan Jäckle bedankte sich im Namen des St. Adolf-Stiftes vor allem bei den Bauarbeitern und Architekt:innen: „Von meinem Arbeitsplatz in der Endoskopie aus konnte ich die Fortschritte täglich beobachten.“
Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift gehört zum Elisabeth Vinzenz Verbund – einer starken Gemeinschaft katholischer Krankenhäuser, die für Qualität und Zuwendung in Medizin und Pflege stehen.
Architekt Markus Kasper vom Architekturbüro Henke + Partner ordnete die Tradition des Richtfestes für die Anwesenden ein: „Das Richtfest feiert man immer dann, wenn das gesamte Volumen des neuen Bauwerks erreicht ist. Früher war es in der Regel dann, wenn der Dachfirst fertig war.“
Er freute sich, dass das St. Adolf-Stift diese Tradition trotz Flachdach fortführt und bedankte sich vor allem bei den Ordensschwestern, die das Krankenhaus 1884 an dieser Stelle gegründet haben.
Im Anschluss wurden die Handwerker der Baufirmen noch zu einem kleinen Grillfest eingeladen.
Krankenhausgeschäftsführer Fabian Linke, der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Stefan Jäckle, der Architekt Markus Kasper von Henke + Partner sowie Polier Stefan Heller beim Richtfest (Foto: KH Reinbek).
Baustellenkamera hält Baufortschritt im Zeitraffer fest.
Das St. Adolf-Stift hat eine DSGVO konforme Baustellen-Kamera installiert, deren Bilder unter: www.krankenhaus-reinbek.de/baut öffentlich zugänglich sind.
Hierüber können alle Interessierten den Baufortschritt verfolgen. Auf dem Foto ist immer der letzte Stand der Baustelle zu sehen.
Und einmal wöchentlich wird ein Zeitraffer-Video aktualisiert: Im 15-Minuten-Takt werden Fotos aufgenommen, gegebenenfalls verpixelt dann zum Videofilm hinzugefügt, so dass am Ende die gesamte Bauphase in einem Film von nur 90 Sekunden dokumentiert ist.
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