The BossHoss hautnah bei der Club-Tour „Back to the Boots“.

Foto: HEIDI VOM LANDE
 
Hey Folks,
Deutschlands wohl bekannteste Country-Rock-Band, The BossHoss, spielte gestern in intimer Atmosphäre auf dem Hamburger Kiez im Cowboy & Indianer und präsentierte ihr neues Album „Back To The Boots“.

Kleine Bühne, große Show – wie früher, nur noch besser. Ein Muss für einen Fan wie mich. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …  

 

Sascha „Hoss Power“ Vollmer gestern beim Eintreffen im Hamburger Club „Cowboy und Indianer“ auf der Reeperbahn (Foto: HEIDI VOM LANDE).
 

The BossHoss: Clubtour „Back to the Boots“.

Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Rock, Country, Blues und Urban Pop sorgen The BossHoss aus Berlin seit Jahren für energiegeladene Liveshows.

In 2025 ist aber alles anders: Nach ausverkauften Arenashows, großen Festivalbühnen und TV-Präsenz kehren die Berliner zu ihren Wurzeln zurück, nämlich in kleine, intime Clubs, wo alles begann.

Mit der Club-Tour „Back to the Boots“ feiert die Band ihr 20-jähriges Live-Bestehen.

Diese hat weniger Showeffekte, dafür mehr Schweiß, Leidenschaft und einen direkten Kontakt zum Publikum.

Frontmänner Alec „Boss Burns“ Völkel und Sascha „Hoss Power“ Vollmer versprechen gemeinsam mit ihrer siebenköpfigen Band eine rohe, unverstellte Show voller Drive, Spielfreude und Publikumsnähe.

Die Club-Tour ist streng limitiert – nur wenige Termine in ausgewählten Städten – und bietet die seltene Gelegenheit, The BossHoss hautnah in einer Atmosphäre zu erleben, die sonst nur in den frühen Tagen der Band möglich war.
 

Alec „Boss Burns“ Völkel am Samstag auf der Reeperbahn (Foto: HEIDI VOM LANDE).
 

Yeehaw! The BossHoss sind zurück.

Mit ihrer exklusiven „Back to the Boots“ Club-Tour ließen die Berliner Cowboys die große Halle hinter sich und stiegen gestern direkt runter von der Arena-Bühne in das Cowboy & Indianer auf der Hamburger Reeperbahn.

Schon beim Betreten des Clubs war klar: Das wird kein normaler Konzertabend, das wird ein Erlebnis.

Eng, heiß, laut: Bei gefühlten 27 Grad war Schweiß in dem kleinen Club vorprogrammiert.

Für 250 Fans und etwa 40 geladene Gäste gab es pure Leidenschaft bei der Fan Release Party.
 

Platz genug gab es für die sieben Cowboys im Cowboy und Indianer (Foto: HEIDI VOM LANDE).
 
Country-Rock im XXL-Format, hautnah, mit voller Wucht und null Abstand zwischen Band und Fans.

Für mich war es ein echtes Erlebnis: Gitarrenriffs und das Gefühl, mitten in einem wilden Ritt durchs Rock’n’Roll-Outback dabei zu sein.

Fans durften sich auf Klassiker wie Don`t Gimme That und Jolene freuen, genauso wie auf neue Songs.

Zwischen Bier und Cowboyhüten entstand diese besondere Nähe: Live und komplett unplugged – ganz nah, ganz intim, ganz exklusiv.

Zum krönenden Abschluss gab es dann auch noch Autogramme und Selfies mit den Jungs. Mehr geht nicht!
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 

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