Emotionale Szenen in der Facebook-Gruppe „Flutopfer -Tiere- Wer kann helfen, wer benötigt Hilfe?“. Es gab nur eine Stunde, um 120 Pferde zu evakuieren.
Hallo liebe Leser,
es war der Freitag vor zwei Wochen, als mich mein Facebook-Freund Peter ohne ein Wort der Facebook-Gruppe „Flutopfer – Tiere“ hinzufügte. Er musste mir nichts weiter erklären, denn als ich die unzähligen Bilder und drastischen Folgen für Mensch und Tier nach dem heftigen Dauerregen in NRW sah, ließ ich entsetzt am Monitor den Tränen freien Lauf.
Während Rettungsaktionen für Hausbewohner liefen, konnten Tiere nicht evakuiert und mitgenommen werden. Sie wurden von den Fluten überrascht, mussten in abgesperrten Regionen ausharren, sind ertrunken oder vermisst. Gnadenhöfe, Futterhäuser, Tierschutz, Ställe – alles verschlammt und verdreckt!
Ich hatte zwei Möglichkeiten: bestürzt untätig zu bleiben oder zu helfen. Ich habe mich für letzteres entschieden. Was ich an Unterstützung für die armen Tiere und ihre Besitzer erfahren durfte, war schlichtweg unglaublich. Aber lest dazu nachfolgend mehr … … (klick) »
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