Geschäftsführerin des LOLA Kulturzentrums in Hamburg-Bergedorf: Petra Niemeyer.
(Foto: Orsolya Brandt)
Hey Folks,
während andere Veranstalter und Gastronomen das Hamburger 2G-Modell derzeit noch heiß diskutieren, hat sich das LOLA Kulturzentrum in Bergedorf bereits entschieden.
Die Macher glauben, dass Veranstaltungen nach dem 2G-Modell ein erster Vorstoß in Richtung Normalität sein können und wollen diese Möglichkeit daher nutzen und Erfahrungen bei der Durchführung sammeln. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Silke Kaufmann ist für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im LOLA Kulturzentrum zuständig (Foto: Orsolya Brandt).
LOLA 2G: Nur noch für Geimpfte und Genesene.
Sollen Veranstalter und Gastronomiebetriebe weiterhin allen Menschen die Möglichkeit geben, die Angebote zu nutzen? Das bedeutet sehr strenge Auflagen und auch deutlich geringere Besucherzahlen.
Oder sollen zugunsten von mehr Normalität und im Hinblick auf die wirtschaftlichen Belange aller Beteiligten, d.h. auch der Künstler, nur noch Menschen Zutritt erhalten, die geimpft oder genesen sind? Dafür fallen die Regeln dann weniger streng aus.
Das Stadtteilkulturzentrum LOLA findet echte Begegnungen von Musiker und Publikum jenseits von Sicherheitsabständen und ständig zu kontrollierenden Regeln unabdingbar! Nach anderthalb Jahren der Entbehrungen und Kompromisse wünscht sich das Team endlich wieder einen vollen Saal mit knisternder Atmosphäre, statt verhaltener Stimmung bei spärlich bestuhlten Veranstaltungen.
Die LOLA will sowohl dem Publikum, als auch den Künstlern wieder emotionsreiche Momente ermöglichen, die alle bereichern sollen. Von der dringenden Notwendigkeit der Künstler, mit ihrer Arbeit ein sicheres Auskommen zu finden, ganz zu schweigen.
Darum glauben die Macher des LOLA Kulturzentrums, dass Veranstaltungen nach dem 2G-Modell ein erster Vorstoß in Richtung Normalität sein können. Diese Möglichkeit wird vorerst im Rahmen von ausgewählten Veranstaltungsterminen im Oktober umgesetzt und Erfahrungen gesammelt.
Für alle anderen Veranstaltungen, ebenso wie für Kurse und Treffen im Haus, bleibt die 3G-Regelung zumindest für eine Zeit des Übergangs bestehen.
„Langfristig – davon sind wir überzeugt – kann ein gesellschaftliches Miteinander jedoch nur funktionieren, wenn der überwiegende Teil der Menschen geimpft ist und somit auch jene geschützt werden, denen eine Impfung nicht möglich ist. Wir möchten daher alle unbedingt ermutigen, sich impfen zu lassen und mit der Impfung dazu beizutragen, dass Diskussionen um 2G oder 3G, um Kontaktbeschränkungen und Mindestabstände bald der Vergangenheit angehören“, so die LOLA-Geschäftsführerin Petra Niemeyer.
So sind die Oktober-Veranstaltungen wie beispielsweise „EMMI & WILLNOWSKY“ oder „HATTLER“ nur für 2Gs (Geimpfte und Genese) geplant. Die volle Auslastung im Saal wird nicht sofort angepeilt: Bei EMMI & WILLNOWSKY werden ca. 150 Stühle aufgestellt, bei den anderen Abenden weniger, aber mindestens 45 Bestuhlungen.
Dabei wird ausgetestet, was sich für das LOLA-Team und die Besucher gut anfühlt. Die Maskenpflicht bleibt weiterhin bestehen.
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