Felyx, niederländisches Startup, Roller, E-Roller, Mopeds, Grüne Mobilität, Sharing-Angebot, Hamburg, Bergedorf

felyx ist ein niederländisches Start-up und hat nun seine E-Roller auch in Bergedorf aufgestellt.

 
Hallo liebe Leser,
am Samstag vor einer Woche sind sie mir zum ersten Mal bei uns in Hamburg-Bergedorf aufgefallen: Die elektrischen Mopeds vom niederländischen Anbieter felyx.

Knapp 700 E-Roller sind in den Straßen der Hansestadt Hamburg verteilt. Felyx möchte damit die Verkehrswende voranbringen, denn Urbanisierung und dicht besiedelte Städte führen zu Luftverschmutzung, Staus und Parkplatzproblemen.

Mit den mit Ökostrom betriebenen emissionsfreien grünen Monstern kann man einzeln oder zu zweit fahren. Jeder felyx ist daher mit zwei Helmen, einem Smartphone-Halter und einem USB-Anschluss ausgestattet. Mehr über die emissionsfreien Elektroroller erfahrt ihr hier …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 
Felyx, niederländisches Startup, Roller, E-Roller, Mopeds, Grüne Mobilität, Sharing-Angebot, Hamburg, Bergedorf
Für die Benutzung der felyx-Roller wird ein Moped-Führerschein benötigt.
 

Die dunkelgrünen E-Roller von felyx in Bergedorf.

Anders als bei den E-Scootern, die im Stehen und ohne Fahrerlaubnis verwendet werden, sitzt man auf den E-Rollern von felyx. Ein Helm und ein Moped-Führerschein sind Pflicht.

Der E-Roller-Sharing-Dienst liefert zwei Helme gleich mit und bietet die Führerschein-Autorisierung über die App an. Hier ist auch die Zahlungsweise zu hinterlegen. Nutzer können mit PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung und Lastschrift (SEPA) zahlen.
 

Der felyx-Servicebereich.

Der Servicebereich ist das Gebiet, in dem verfügbare felyx E-Roller und deren Standorte angezeigt sowie Fahrten mit felyx beendet werden können. Dieser Bereich wird ebenfalls in der App ausgewiesen. Die grünen Linien sind die Grenzen und innerhalb dieser kann eine Fahrt beendet werden.

Es ist nicht erlaubt, einen E-Roller in einem Parkhaus zu parken sowie Gehwege und Straßen zu blockieren, damit andere Personen (beispielsweise Menschen im Rollstuhl) nicht beeinträchtigt werden.
 

Kosten und Preise.

Laut der Firmen-Homepage sind Fahrten mit felyx preislich vergleichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln und fast immer günstiger als eine Auto- oder Taxifahrt.

Es gibt MinutenPakete, einen TagesPass oder dynamische Preise. Mehr über den Sharing-Dienst felyx gibt es unter https://felyx.com/de/de.
 
 
Auf den ersten Blick für mich eine gute Sache, die ich aber selbst noch nicht getestet habe. Daher bin ich auf eure Erfahrungen ganz gespannt. Bei einem anderen Sharing-Anbieter bin ich ziemlich schnell an die Grenzen gestossen, was das Abstellen von Fahrzeugen betraf.

Weiter würde mich sehr stark interessieren, wie es mit der Pflege der Helme läuft. Haut in die Tasten und hinterlasst gerne zu dem Thema Kommentare.
 
EURE HEIDI VOM LANDE

 


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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin