Die Elbbrücke bei Geesthacht kann im Juli und im August nicht befahren werden.
Grafik mit Linienweg (VHH)
Hallo liebe Leser,
die Elbbrücke bei Geesthacht darf vom 4.07.2022 bis einschließlich 28.08.2022 nicht befahren werden.
Die VHH-Buslinie 4400 ist damit unterbrochen und wird aufgeteilt. Der Notverkehr mit Kleinbussen muss eingestellt werden. Mehr erfahrt ihr nachfolgend …
Nur Fußgänger dürfen in der Zeit die Brücke passieren.
Die Linien 4400 aus Bergedorf und 539 aus Geesthacht beginnen und enden in der Zeit der Brückensperrung vom 04. Juli bis 28. August an einer Ersatzhaltestelle auf der Elbinsel.
Die andere Elbseite erreichen Fahrgäste dann ausschließlich über einen Fußweg auf der Brücke von ca. 1.300 Metern.
Der Notverkehr mit Kleinbussen für den Abschnitt Avendorf/Bütlingen – Tespe – Niedermarschacht – Geesthacht, Schleuse, den die VHH vorübergehend eingerichtet hatte, muss eingestellt werden.
Zwischen Rönne, Brücke und Avendorf/Bütlingen stellt ein Pendelbus den Anschluss her.
Zwischen Bergedorf und der Elbinsel Geesthacht fährt die Linie 4400 in der Zeit der Brückensperrung häufiger: montags bis freitags zwischen 6 Uhr und 9 Uhr und zwischen 15 Uhr und 19 Uhr alle 15 Minuten. Von 9 Uhr bis 15 Uhr alle 30 Minuten.
Die Verbindung finden Fahrgäste in der hvv App oder unter hvv.de. Telefonische Auskunft erteilt der hvv unter 040/19449.
VHH ist zweitgrößtes Nahverkehrsunternehmen.
Die VHH ist mit ca. 2.240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 671 Bussen an 13 Standorten das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen Norddeutschlands.
Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg beförderte 61,5 Millionen Fahrgäste im Jahr 2020. Die VHH ist im Hamburger Verkehrsverbund (hvv) auf 163 Linien in der Metropolregion Hamburg unterwegs.
Eines der wichtigsten Zukunftsthemen ist die Elektromobilität. Seit 2020 beschafft die VHH für Hamburg ausschließlich Elektrobusse.
In der Metropolregion Hamburg zählt die VHH mit zu den größten Arbeitgebern. Die 2.240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aus 60 Nationen. Im Jahr 2010 hat die VHH die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben.
Die Umsetzung dieser Charta hat zum Ziel, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist.
EURE HEIDI VOM LANDE
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