Das Polizeimuseum ist dabei und freut sich auf die Lange Nacht der Museen.
Foto: Polizei Hamburg (FuSTW)
Hallo liebe Leser,
die Lange Nacht der Museen Hamburg kehrt nach drei Jahren Pause zurück und feiert unter dem Motto „Wir bleiben wach!“ am Samstag, den 22. April 2023 ihr 20. Jubiläum!
50 Museen der Hansestadt öffnen von 18 bis 1 Uhr ihre Türen für Nachtschwärmer und Kulturbegeisterte: Mit über 590 Veranstaltungen bieten die Hamburger Museen ein abwechslungsreiches Programm und Denkanstöße für Groß und Klein zum Wach- und Wachsambleiben! Mehr erfahrt ihr nachfolgend …
Die Lange Nacht der Museen in Hamburg.
Ob Natur, Geschichte, Gedenken oder Kunst, Technik oder Handwerk, Maritimes oder Musik: Die Lange Nacht der Museen bietet etwas für jede und jeden!
Nachtschwärmer und Museumsbegeisterte aller Kulturen sowie Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, dabei zu sein: Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.
Tickets kosten regulär EUR 17,00/ ermäßigt EUR 12,00/ Junge Nacht für 13-17-jährige EUR 4,00 und sind in allen teilnehmenden Museen, den bekannten Hamburger Konzert- und Vorverkaufskassen sowie im Online-Ticket-Shop der Langen Nacht unter www.langenachtdermuseen-hamburg.de/infos/#Tickets erhältlich.
Das Ticket berechtigt zur Nutzung des hvv (Ringe A-F) am Veranstaltungstag zwischen 16 Uhr und bis 6 Uhr des Folgetags sowie ERGÄNZEND zum hvv zur Nutzung von insgesamt sieben LANGE-NACHT-Busshuttle-Linien zu Museen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer erreichbar sind ab S Dammtor, U Hoheluftbrücke, S/U Elbbrücken, S Rothenburgsort, S Billwerder Moorfleet, S Mittlerer Landweg, S Veddel (Ballinstadt), S Klein Flottbek, U Alsterdorf und S Bergedorf.
Alle Veranstaltungen aus dem vielfältigen Programm der Langen Nacht der Museen Hamburg sind unter www.langenachtdermuseen-hamburg.de/meine-nacht/ zu finden.
Tipp: Polizeimuseum bleibt auch wach und ist mit dabei!
Das Polizeimuseum freut sich auf die Lange Nacht der Museen, so Thilo Marxen der Polizei Hamburg.
Es werden ungeschminkte Wahrheiten über den Arbeitsalltag eines Tatortreinigers geliefert und das Landeskriminalamt räumt mit den Mythen rund um Cannabis auf.
„Echte“ Kommissare mit langjähriger Berufserfahrung stehen die ganze Nacht für Gespräche bereit und gewähren spannende und erhellende Einblicke in Hamburger Kriminalfälle, sowie Gegenwart und Vergangenheit der Hamburger Polizei.
Wie „Schotty“ alias Bjarne Mädel schützt sich Dirk Plähn mit Chemikalienanzug, Gummistiefeln, Atemschutzmaske und Handschuhen vor Bakterien und Viren.
Sobald die Spurensicherung den Tatort verlassen hat, muss er als Tatortreiniger Blutreste und Körperflüssigkeiten professionell beseitigen.
Wie er das berühmte „Kopfkino“ bei seiner Arbeit ausschaltet, das wird Dirk Plähn im Gespräch mit der Hamburger Krimiautorin Kathrin Hanke erzählen – jeweils um 20 Uhr, 22 Uhr sowie um 24 Uhr.
Zum Anfassen und Einsteigen warten vor dem Polizeimuseum Funkstreifenwagen, Polizeimotorrad und erstmals ein Ford Granada (Baujahr 1983) auf kleine und große Besucher und Oldtimerfreunde.
Gegen Vorlage des Lange-Nacht-der-Museen-Tickets kann das Polizeimuseum am Folgetag, Sonntag, den 23. April (11 – 17 Uhr), nochmals kostenfrei besucht werden.
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