KörberHaus als Teil des 10. Hamburger Architektur Sommers.
Foto: HvL
Hallo liebe Leser,
der Architekt des KörberHauses in Bergedorf, Josef Hämmerl (MGF Architekten GmbH), lädt am 24. Juni mit Führungen durch das KörberHaus und anschließenden Gesprächen ein.
In den Führungen werden die innovativen Lösungen für gesamtgesellschaftliche Trends und Quartiersentwicklung aus architektonischer Sicht näher betrachtet und erläutert.
Welche weiteren Veranstaltungen im KörberHaus geplant sind, erfahrt ihr hier …
KörberHaus: Treffpunkt im Herzen Bergedorfs.
Mit dem KörberHaus wurden für das sanierungsbedürftige Lichtwarkhaus und das Haus im Park in Bergedorf ein Ersatz geschaffen.
Das KörberHaus ist ein offener Ort der Begegnung für alle Generationen und Kulturen.
Die aktive Teilhabe, das Miteinander und der ehrenamtliche Einsatz aller Menschen wird hier ermöglicht.
Die Partnerorganisationen gestalten gemeinsam Lern-, Beratungs- und Kulturangebote.
Durch die gesamtgesellschaftliche Bedeutung und als gelungenes Beispiel für Quartiersentwicklung wurde das KörberHaus aus dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE – Fördergebiet Bergedorf-Süd) unterstützt.
Fachkundige Führungen durch das KörberHaus.
Das KörberHaus und das LichtwarkTheater werden im Rahmen des Hamburger Architektursommers fachkundig vom Architekten Josef Hämmerl vorgestellt.
Die maximal 1,5 Stunden dauernden Führungen finden am Samstag, den 24. Juni um 12:30 Uhr, um 14:00 Uhr und um 16:00 Uhr statt.
Fotografien über die Entstehung – von Nicole Keller.
Die Bauphase des KörberHauses startete 2017 mit städtebaulichen Wettbewerben auf Initiative des Bezirksamts Bergedorf gemeinsam mit der Körber-Stiftung.
Seither begleitet die Fotografin und interdisziplinäre Künstlerin Nicole Keller aus Hamburg den Bau dokumentarisch mit der Kamera.
Vom Spatenstich 2019 über die Grundsteinlegung 2020, vom Richtfest 2020 bis zur Eröffnung 2022 – Nicole Keller war in allen Phasen der Entstehung des neuen offenen Ortes für Bergedorf dabei.
Dazwischen gab sie durch Einfangen vieler besonderer Blickwinkel des KörberHauses der besonderen Architektur einen ganz eigenen Charakter.
Die Ausstellung „Lichte Räume am Wasser“ zeigt nicht nur das Wachsen des Gebäudes, sondern auch die Menschen, die darin wirken.
Vom 01. Juni bis zum 06. Juli wird die Ausstellung auf unterschiedlichen Flächen des KörberHauses gezeigt.
Zugänglich ist die kostenfreie Ausstellung jeweils von Montag bis Samstag von 07 Uhr bis 22 Uhr.
Das Mosaik eines Hamburger Künstlers zieht um.
Mit dem Abriss des ehemaligen Lichtwarkhauses in Bergedorf und der Entstehung des neuen KörberHauses an derselben Stelle, wurde das Mosaik „Serenade“ von Eduard Bargheer entsprechend dem Denkmalschutz bewahrt.
In einem aufwendigen Verfahren wurde das Mosaik in sechs Teile getrennt und vom alten Standort entfernt.
Die Teile wurden im Anschluss katalogisiert und restauriert.
Eduard Bargheer war ein Hamburger Künstler, der vor allem Anfang der 1960er Kunst im öffentlichen Raum gestaltet und verwirklicht hat.
Die Situation, ein Objekt von seinem künstlerisch ursprünglich geplanten Ort zu entfernen wird kritisch gesehen.
Mit der Restaurierung und Neuanbringung an einem prominenten Ort im KörberHaus wird das Werk und somit Kulturgut gewürdigt.
„Serenade“ wurde im Bau im 2. OG gut sichtbar hin zum Atrium des KörberHaus eingesetzt.
Am 15. Juni um 19 Uhr werden Christoph Nitschke vom Bargheer Museum und die Restauratorin Carla Leupold-Belter bei einem Vortrag Einblicke in den Prozess der Restaurierung und die Aufgabe einer Restauratorin zum Erhalt von Kulturgut geben.
EURE HEIDI VOM LANDE
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