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Bundesgesundheitsminister Lauterbach bei einem Rundgang im Krankenhaus Reinbek.

Foto KH Reinbek: (v.l.n.r.) Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach bei einem Rundgang gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer im Krankenhaus Reinbek. Der Ärztliche Direktor Prof. Stefan Jäckle zeigte anhand der erworbenen Zertifizierungen im St. Adolf-Stift, wie höchste medizinische Qualität und wohnortnahe Versorgung miteinander verbunden werden.
 
Hallo liebe Leser,
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach besuchte am Donnerstag mit der örtlichen Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, um sich mit dem Krankenhausdirektorium über die Ist-Situation, Zukunftsplanung und anstehende Krankenhausreform auszutauschen. Mehr dazu erfahrt ihr hier …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 
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Foto: KH Reinbek. Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (Mitte) bei einem Rundgang gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer im Foyer des Krankenhauses Reinbek (vor einer Collage der Mitarbeitenden). Der Ärztliche Direktor Prof. Stefan Jäckle (l.), Krankenhausgeschäftsführer Fabian Linke (2.v.l.) und Pflegedirektor Nils-Michael Wulf (2.v.r.) gaben Einblicke in ihre Strategie und höchste medizinische Qualität.
 

Karl Lauterbach im St. Adolf-Stift.

Hoher Besuch vom Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und der Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer am Donnerstag in Reinbek.

Nina Scheer hatte den Gesundheitsminister in ihren Wahlkreis Herzogtum Lauenburg / Stormarn-Süd eingeladen.

Scheer sagte: „Mein Dank gilt den Beschäftigten des St. Adolf-Stifts in Reinbek für die gewährten Einblicke. Die Entwicklung des Krankenhauses zeige auch mit Blick auf den Neubau des Campus für Gesundheitsberufe das hohe Engagement für Fachkräftegewinnung.“

Nina Scheer war zuletzt im Frühjahr zu Gast im St. Adolf-Stift.

Nach dem Rundgang sagte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach: „Mit der Krankenhausreform verbessern wir die Qualität der stationären Versorgung, wir entbürokratisieren die Abläufe und sorgen dafür, dass auch die kleinen, bedarfsnotwendigen Krankenhäuser erhalten bleiben. Das Krankenhaus Reinbek nimmt wichtige Teile der Reform vorweg. Es treibt die Spezialisierung in wesentlichen Fachbereichen wie der Onkologie voran und hat sich als wichtiger Versorger in der Region etabliert.“

Prof. Stefan Jäckle, Ärztlicher Direktor sagte beim Rundgang durch das Krankenhaus zu den Bundespolitikern: „Unser Haus ist bereits gut aufgestellt. Unter unserem Motto „Beste Medizin. Ganz nah“ haben wir uns auf bestimmte Bereiche spezialisiert und gleichzeitig für Leistungen, die wir nicht anbieten können, Kooperationen mit dem UKE oder Spezialkliniken wie die Lungenclinic Großhansdorf geschlossen. Wir haben im letzten Jahrzehnt viele Experten gewinnen können, sind gewachsen, haben Zentren gebildet und können uns insofern hinsichtlich der Qualität mit großen Kliniken messen. Das zeigen auch unsere Zertifizierungen etwa in der Versorgung von Tumorpatienten.“

Das Krankenhaus Reinbek begrüßt grundsätzlich eine Krankenhausreform mit einer Qualitätsoffensive, mehr Transparenz für Patienten, Bildung von Zentren und Kooperationen von Krankenhäusern, durch die die beste medizinische Versorgung möglichst wohnortnah ermöglicht wird.

Der Chefarzt der Medizinischen Klinik führt aus: „Aber natürlich steckt der Teufel im Detail, sprich: Welche konkrete Vorgaben gibt es, wie wird der Transformations-Prozess in der Praxis umgesetzt und wie wird die Finanzierung leistungsfähiger Krankenhäuser kurzfristig sichergestellt. Hier sind noch viele Fragen offen, sodass wir dankbar sind, heute mit Herrn Lauterbach darüber gesprochen zu haben.“

Krankenhaus-Geschäftsführer Fabian Linke berichtete den Besuchern über die geplanten Bauprojekte. Er sagt: „Dadurch, dass das Land Schleswig-Holstein noch für dieses Jahr die Förderbescheide für drei große Baumaßnahmen in einem Gesamtvolumen von fast 50 Millionen Euro zugesagt hat, fühlen wir uns in unserer Strategie bestätigt, höchste medizinische Qualität und wohnortnahe Versorgung in der Region zu verbinden. Neben einem neuen Campus für Gesundheitsberufe bauen wir ein Integriertes Notfallzentrum und eine Bettenerweiterung, sodass wir mit Fertigstellung Ende 2025 im Landeskrankenhausplan mit 421 Betten geführt sind…“


 
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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin