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Starmoderator Jörg Pilawa hat Erfahrungen mit Schülern – wie hier beim Talentday 2022.

Foto: HEIDI VOM LANDE
 
Hallo liebe Leser,
einen neuen generationenübergreifenden Dialog gibt es im Haus im Park in Bergedorf: Schriftsteller und Schüler des Luisen-Gymnasiums sprechen über ihren Lebensalltag.

Das wird aufregend, denn der Moderator Jörg Pilawa, der seit Jahren in der deutschen TV-Landschaft zu Hause ist, moderiert die Diskussion. Mehr dazu erfahrt ihr hier …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 
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Lesung mit Wolfgang Ising, Autor von „Die 50er in unserer Siedlung. Selbstversorger in den Nachkriegsjahren“. Mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 9a vom Luisen-Gymnasium Bergedorf wird er über den Lebensalltag sprechen. Moderiert von Jörg Pilawa (Foto: HEIDI VOM LANDE).
 

Haus im Park: nicht nur für alte Menschen.

Um Alterseinsamkeit zu verringern und den Dialog zwischen den Generationen zu fördern, findet am Donnerstag, 18. Januar 2024, von 11:30 bis 13:00 Uhr, die erste Lesung von insgesamt vier Terminen im Haus im Park statt.

Neben dem Buchautor Wolfgang Ising werden Schüler*innen der Klasse 9a des Luisengymnasiums anwesend sein sowie Gäste des Haus im Park.

Ziel des Projektes „Lesen im Park“ ist es, einen intergenerationellen Dialog zu fördern und gegenseitiges Verständnis zu entwickeln.

„Wir freuen uns sehr, dass Jörg Pilawa die Veranstaltung moderiert und dem Projekt damit zu einem guten Start verhilft“, freut sich Kerstin Andresen, Projektinitiatorin und Geschäftsleiterin im Haus im Park.

Gemeinsame Themen der Lesereihe sind unter anderem Ernährung, Erziehung, Schule, Nachhaltigkeit damals und heute.

Weitere Lesungstermine finden statt am 25.01.2024, 15.02.2024, 29.02.2024.

Eine Anmeldung ist hierfür erforderlich unter andresen@haus-im-park.com oder telefonisch unter 0170-77 84 578.
 

Einen Raum für Austausch und Verständnis schaffen.

Gerade in diesen sehr verunsichernden Zeiten – vor allem für junge Menschen – ist es wichtig, den persönlichen und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern.

„Dabei machen wir hier im Haus im Park die Beobachtung, dass die Generationen mehr übereinander als miteinander sprechen und gegenseitige Vorurteile dadurch verstärkt werden. Dem möchten wir mit einer Reihe an Lesungen im Januar und Februar 2024 sowie einem anschließenden Schulprojekt entgegenwirken“, so Andresen.

„Das Projekt ist mal etwas anderes als das, was im Geschichtsbuch steht. Man erfährt es direkt von jemandem, der dabei war und bekommt Details aus dem damaligen Alltag – das ist spannend“, erzählen Matilda Meinke und Jana Hartwig aus der 9a.

Im Anschluss an die Lesereihe und dem zwischenzeitlichen Austausch der Schülerinnen und Schüler soll es in einem zweiten Projektteil, der dann ein ganzes Schuljahr umfassen soll, darum gehen, sich intensiver mit den bearbeiteten Themen zu befassen.

Die Schülerinnen und Schüler der 9.-11. Klassen des Luisen-Gymnasiums sollen sich beispielsweise mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen: Wie nachhaltig war es in den 50er Jahren? Was hieß Selbstversorgung? Und was war damals anders als heute (Stichwort Plastik)? Wie haben sich die Bergedorfer ernährt und damals gelebt? Wie war der familiäre Zusammenhalt und was für Erziehungsmethoden gab es damals? Wo gibt es Parallelen und Unterschiede zu heute?

„Hierbei lassen wir den Schülerinnen und Schülern kreativen Freiraum, was die Veranstaltungsformate angeht“, erläutert Susanne Falkson, Lehrerin der 9a.

„Wichtig ist uns nur, dass die beteiligten Jugendlichen sich mit den Senioren abstimmen“, ergänzt Anja Brandenburg, ebenfalls Lehrerin.

Geplant sind dazu verschiedene Veranstaltungen im Haus im Park und in der Schule: gemeinsame Spielenachmittage (digital und analog), weitere Lesungen, Theateraufführungen, eine Ausstellung sowie die Möglichkeit, sich niederschwellig zu begegnen und generationenübergreifend in den Austausch zu gehen (z.B. auch gemeinsam zu Veranstaltungen zu gehen).
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 


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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin