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KH Reinbek mit dem Zertifikat der DKG anerkannt.

Foto: KH Reinbek
Der Leiter des Brustzentrums Dr. Süha Alpüstün und Oberärztin Lea Noll halten das Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft für das Reinbeker Brustzentrum stolz in den Händen. Beide sind wie die neue Geschäftsführende Oberärztin Dr. Nana Bündgen (r.) Senior-Brustoperateure im Brustzentrum des St. Adolf-Stiftes. Links im Bild: Die Stationsleitung der 8a, Jennifer Haß, auf deren Station die Brustkrebspatientinnen behandelt werden.
 
Hallo liebe Leser,
seit vielen Jahren spezialisiert sich das Krankenhaus Reinbek auf Tumorerkrankungen und weist seine Expertise in diesem Gebiet durch Zertifizierungen durch die Deutsche Krebsgesellschaft auch nach.

Im Herbst 2023 fand die erste Überprüfung für das Brustzentrum und das Audit für die Rezertifizierung des Gynäkologisch-Onkologischen Zentrums statt. Beide Zertifikate der DKG für die Frauenklinik liegen nun vor.

Warum das Brustzentrum am St. Adolf-Stift so entscheidend für unsere Region ist, erfahrt ihr nachfolgend …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 
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Der Leiter des Brustzentrums Dr. Süha Alpüstün betrachtet mit der Kooperations-Partnerin Martina Dincel das Bild einer digitalen Mammografie (Foto: KH Reinbek).
 

Brustkrebs häufigste Krebserkrankung bei Frauen.

Brustkrebs ist mit etwa 30% aller Krebsfälle die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland.

Eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs – je älter desto häufiger.

Aktuell wird rund 70.000 Mal im Jahr die Erstdiagnose Mammakarzinom in Deutschland gestellt.

Dank besserer Früherkennung und optimaler Therapien steigt die Überlebensrate der Betroffenen.
 

Krankenhaus Reinbek bekommt Zertifikat der DKG.

Es gibt hohe Vorgaben für die Operateure und die notwendigen Strukturen sowie apparative Ausstattung für Diagnostik und Therapie von Brustkrebs-Patientinnen.

Dr. Alpüstün sagt: „Somit haben wir nun für unsere Region ein Brustzentrum, dass alle Anforderungen einer modernen Brustkrebstherapie erfüllt und darüber hinaus die Diagnostik und Behandlung ortsnah und patientinnenorientiert anbietet.“

Ein von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziertes Brustzentrum muss den Nachweis erbracht haben, dass es alle Qualitätsindikatoren sowie qualitative und quantitative Vorgaben erfüllt – etwa die Behandlung durch erfahrene und spezialisierte Brustoperateure, das Vorhandensein der notwendigen modernsten Ausstattung für die Diagnostik und Therapie sowie die Mindestzahl an Brustkrebsoperationen.

Lea Noll, die Oberärztin im Brustzentrum ordnet ein: „Das nächste Deutsche Krebsgesellschaft-zertifizierte Brustzentrum in Schleswig-Holstein ist in Lübeck, in Hamburg ist es im Marienkrankenhaus. Unsere Region profitiert davon, dass die beste Medizin und Versorgung ortsnahe angeboten wird. Bei uns stehen die Patientinnen im Mittelpunkt unseres kompletten Handelns. Wir begleiten die Patientinnen von der Diagnostik über die Operation, medikamentöse Therapie, engmaschige Nachsorge und kennen dadurch ihre individuelle Situation sehr gut. Davon profitieren die Frauen sehr.“

Neben den Voraussetzungen an die Operateur:innen müssen in einem DKG-zertifizierten Brustzentrum weitere strukturelle Vorgaben erfüllt werden, wie etwa eine moderne Mammadiagnostik, Strahlentherapie und die Onkologie.
 

Krankenhaus Reinbek mit optimaler Vernetzung.

Die Mammadiagnostik mit digitaler Mammographie, sowie mit 3D Mammographie und Mamma-MRT, stereotaktische mammografische Markierung von nicht tastbaren suspekten Befunden, auch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Biopsie stehen im Reinbeker Brustzentrum zur Verfügung.

Die Kooperationspartnerin Martina Dincel erfüllt mit der „Praxis für Mammadiagnostik am Krankenhaus Reinbek“ alle vorgeschrieben Voraussetzungen.

Ein weiterer unverzichtbarer therapeutischer Bestandteil der Brustkrebstherapie ist die Strahlentherapie in Kooperation mit der Radiologischen Allianz.

Die bereits jetzt gut umgesetzten Abläufe der Strahlentherapie werden demnächst räumlich optimiert und die Wege für die Patientinnen noch verkürzt.

Die in der Brustkrebstherapie nicht verzichtbare und elementare onkologisch medikamentöse Therapie wird sowohl in Kooperation mit der Hämato-Onkologischen Praxis Reinbek mit Dr. Annette Schneider und Dr. Bettina Igel, als auch mit der hauseigenen ambulanten Behandlung von onkologischen Patienten in der „Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung“ unter Dr. von Seydewitz zertifizierungskonform durchgeführt.

Weitere Bestandteile des Brustkrebszentrums am Krankenhaus Reinbek sind der Sozialdienst, eine Breastcare Nurse, die Psychoonkologie, Kontakt zu Selbsthilfegruppen und die Möglichkeit der Behandlung im Rahmen von Studien (Kooperation mit dem Universitären Cancer Center der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf „UCCH“).

Eine Terminvereinbarung für die Brustsprechstunde im Brustzentrum Krankenhaus Reinbek ist unter Telefon: 040 / 72 81 35 55 möglich.
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 


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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin