Arbeitsreicher Nachmittag durch Unwetter für die Hamburger Feuerwehr.
Foto: HEIDI VOM LANDE
Hallo liebe Leser,
gestern zog ein angekündigtes Unwetter über das Hamburger Stadtgebiet und sorgte innerhalb kürzester Zeit für zahlreiche Einsätze bei der Hamburger Feuerwehr.
Es kam zu lokalen Starkregenschauern und Gewittern mit heftigen Blitzen und Donner, die über die Stadt zogen. Betroffen war auch der Bezirk Bergedorf. Mehr dazu hier …
Ausnahmezustand für die Feuerwehr.
In den Stadtteilen Barmbek, Winterhude, Wandsbek, Lohbrügge und Bergedorf sowie vereinzelt auch in anderen Stadtteilen wurden Straßen überflutet, liefen Keller von Wohngebäuden, Verkaufsstätten und Tiefgaragen mit Regenwasser voll.
Ebenfalls wurden durch das Unwetter über Hamburg viele Bäume entwurzelt, so die Feuerwehr Hamburg.
In Barmbek-Süd wurde das Dach eines Mehrfamilienhauses auf einer Fläche von ca. 30 m² abgedeckt.
Hier war die Feuerwehr Hamburg mit dem Teleskopmastfahrzeug 70 zusammen mit dem THW im Einsatz.
In der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg waren sämtliche Notrufabfrage- und Disponentenplätze besetzt, um die Vielzahl der Notrufe zeitgerecht an die Rettungs- und Einsatzkräfte weiterzuleiten.
Im Zeitraum von 15:39 Uhr bis 20:00 Uhr wurden im sogenannten Betriebszustand „Ausnahme“ insgesamt rund 722 wetterbedingte Einsätze disponiert und überwiegend durch die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr abgearbeitet.
Diese waren mit 80 Wehren im Einsatz.
(Quelle: Feuerwehr Hamburg)
Die Feuerwehr Hamburg hatte in Bergedorf-Süd jede Menge Einsätze (Foto: T. Jüttner).
Unwetter: Einsätze in Bergedorf-Süd und Lohbrügge.
Wer in Bergedorf-Süd oder in der Nähe wohnt, der konnte bis in die späten Stunden Blaulicht und Martinshorn der Feuerwehren wahrnehmen.
Die viel befahrene Holtenklinker Straße (B5) war vom vielen Regen abgesoffen und umliegende Keller, Geschäfte sowie Tiefgaragen vollgelaufen.
Auch die Chrysanderstraße stand unter Wasser.
Im Stadtteil Lohbrügge führten die Auswirkungen des Unwetters ebenfalls zu zahlreichen Überflutungen und entwurzelten Bäumen.
Alle betroffenen Stellen wurden sukzessive von den Feuerwehrmitarbeitern abgearbeitet.
Der Führungs- und Lagedienst der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg steht in engem Kontakt mit den Mitarbeitern des Deutschen Wetterdienstes und beobachtet die weitere Lageentwicklung.
EURE HEIDI VOM LANDE
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