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Baubeginn für das neue Jugendzentrum CLIPPO Boberg.

Foto: AM ART & MORE, A. Müller
 
Hallo liebe Leser,
nach intensiven Planungen und Vorbereitungen ist es endlich soweit: Der Neubau des Jugendzentrums CLIPPO Boberg am Bockhorster Weg im Bezirk Bergedorf startet.

Der Baubeginn markiert einen wichtigen Meilenstein für das Jugendzentrum, das seit Ende 2021 aufgrund schwerwiegender baulicher Mängel geschlossen wurde. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 

Jugendzentrum für die nächste Generation: CLIPPO Boberg.

Der Startschuss für den Neubau des Jugendzentrums CLIPPO Boberg ist gefallen.

Mit einem Gesamtbudget von rund 1,67 Millionen Euro wird ein neues, barrierefreies Gebäude entstehen, das den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen im Stadtteil gerecht wird.

Die Baugenehmigung liegt vor, und die ersten Arbeiten, wie die Herstellung der Baustellenstraße, sind bereits abgeschlossen.

In der kommenden Woche wird mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen.

Ziel ist es, noch in diesem Jahr das Fundament zu setzen und den Bau zügig voranzutreiben.

Die Gesamtkosten in Höhe von rund 1,67 Millionen Euro werden getragen aus Mitteln des Stadtentwicklungsfonds (rund 1.130.000 €), des investiven Quartiersfonds (450.000 €) und aus bezirklichen Mitteln (rund 90.000 €).

Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Der Neubau des Jugendzentrums CLIPPO markiert einen wichtigen Schritt, um die soziale Infrastruktur in Boberg im Bezirk Bergedorf auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen und bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Ich freue mich, dass wir als Senat mit den Mitteln des Stadtentwicklungsfonds dazu beitragen, diesen beliebten Treffpunkt für Kinder und Jugendliche neu zu beleben. Attraktive Freizeit- und Jugendangebote in allen Stadtteilen Hamburgs zu erhalten und auszubauen, ist uns ein zentrales Anliegen. Mit dem Stadtentwicklungsfonds helfen wir ganz konkret, durch vielfältige Angebote die Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner in den jeweiligen Quartieren zu verbessern.“


 

Neubau Clippo Boberg – Treffpunkt für Jugendliche in neuer Form.

Die neuen Räumlichkeiten des CLIPPO Boberg werden deutlich verbesserte Bedingungen für die Kinder- und Jugendarbeit bieten.

Ein wichtiger Bestandteil ist die neue Liftanlage, die einen barrierefreien Zugang zu allen Bereichen des Gebäudes ermöglicht.

Darüber hinaus sind die Toiletten nun direkt von innen zugänglich, was die Nutzung deutlich komfortabler macht.

Ein heller, freundlicher und offener Bereich mit integrierter Küche lädt zu gemeinsamen Koch- und Backaktionen ein, während ein gemütlicher Rückzugsbereich Raum zum Entspannen bietet.

Im Obergeschoss befinden sich das Büro sowie zwei Gruppenräume, die für kreative Projekte und Teamarbeit genutzt werden können.

Zusätzlich wird eine Terrasse im Außenbereich entstehen, um das Gelände noch besser in die Aktivitäten einzubinden.

Cornelia Schmidt-Hoffmann, Bezirksamtsleiterin: „Wir sind erleichtert, dass es nun endlich losgeht, denn das CLIPPO Boberg ist seit vielen Jahren ein wichtiger Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche. Mit dem Neubau schaffen wir die Voraussetzungen, dass dieser zentrale Ort für junge Menschen in Boberg erhalten bleibt. Besonders freut es mich, dass die Jugendlichen aktiv in den Planungsprozess eingebunden wurden, um ihre Wünsche und Bedürfnisse direkt zu berücksichtigen.“

 

Hintergrund zum Neubau.

Das Jugendzentrum CLIPPO Boberg hatte seit 2012 seine Türen für Jugendliche zwischen zehn und 17 Jahren geöffnet.

Aufgrund schwerer baulicher Mängel musste es Ende 2021 geschlossen werden.

Dank der bereitgestellten Mittel konnte ein Neubau geplant werden.

Der Neubau ist nicht nur eine räumliche Erneuerung, sondern bietet auch die Chance, die pädagogische Arbeit und die Jugendbeteiligung am Standort nachhaltig zu stärken.
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 


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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin