Tödlicher Silvester-Böller: 20-Jähriger stirbt in Ochsenwerder.
Beispielfoto: Pixabay
Hallo liebe Leser,
Ochsenwerder ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Bergedorf und Teil der Marschlande.
Hier kam es in der Silvesternacht von Dienstag zu Mittwoch zu einem schweren Unfall mit tödlichen Verletzungen in Zusammenhang mit dem Abbrennen von Pyrotechnik. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Tödlicher Unfall in Ochsenwerder mit Pyrotechnik.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum Jahreswechsel 2024/2025 waren Polizei und Feuerwehr Hamburg mit einem starken Kräfteaufgebot im gesamten Stadtgebiet im Einsatz.
Im Stadtteil Ochsenwerder kam es kurz nach Mitternacht zu einem Böllerunfall, bei dem ein junger Mann (20) durch die Detonation seiner Pyrotechnik tödlich verunglückte.
Nach jetzigem Ermittlungsstand zündete der 20-Jährige nicht zugelassene Pyrotechnik.
Der Sprengsatz explodierte sofort und verletzte den jungen Mann tödlich.
Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung der Augenzeugen und Angehörigen.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang hat die Polizei Hamburg übernommen, so Pressesprecher Sören Zimbal der Polizei Hamburg.
Silvesternacht in Hamburg.
Alljährlich führten die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel bei Polizei, Feuerwehr und dem Rettungsdienst Hamburg im Vergleich zu den übrigen Tagen im Jahr zu über das gesamte Stadtgebiet verteilten höheren Einsatzzahlen.
Dieses war auch zu Silvester 2024 der Fall, wobei die Einsatzzahlen im Durchschnitt der vergangenen Jahre lagen.
Die Polizei war erneut mit einem starken Kräfteaufgebot im gesamten Stadtgebiet im Einsatz und hatte zusätzlich zu den Funkstreifenwagen der Polizeikommissariate den zentralen Silvestereinsatz in einer Besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit etwa 830 Einsatzkräften durchgeführt.
Zwischen 18:00 und 06:00 Uhr nahm die Polizei insgesamt 1.079 Einsätze wahr (2023 auf 2024: rund 1.200, 2022 auf 2023: 1.200, 2021 auf 2022: 1.025, 2020 auf 2021: 1.318, 2019 auf 2020: 1.353).
Im Rahmen des Silvestereinsatzes wurden neun Polizistinnen und Polizisten sowie ein Feuerwehrbeamter leicht verletzt. Zwei von ihnen konnten ihren Dienst nicht fortsetzen.
EURE HEIDI VOM LANDE
(Quelle: Polizei Hamburg, Feuerwehr Hamburg)
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