Hamburger Fotografin mit Fotos der spektakulären Naturvielfalt Neuseelands im Milchhof Reitbrook.
Hallo liebe Leser,
Aotearoa – Land der langen weißen Wolke, so nannten die Māori ihre Insel. Man braucht nicht viel Phantasie, um zu verstehen, warum. Neuseeland – das sind Wolken, Sonne, Regen, manchmal auch alles gleichzeitig.
Neuseeland ist für die Hamburger Fotografin, Natur- und Umweltfreundin, Andrea Lang, die Weite, Natur, Unberührtheit, Wildnis, aber auch die Moderne. In jedem Fall bleibt der Inselstaat im südlichen Pazifik unberechenbar. Mehr über ihre Fotoausstellung in den Vier- und Marschlanden erfahrt ihr nachfolgend …
Māori sind die Ureinwohner Neuseelands. Vor mehr als 1000 Jahren kamen sie aus ihrer mythischen polynesischen Heimat Hawaiki hierher (Foto: Pixabay, Hildebrandt).
Fotoausstellung über die Tier- und Pflanzenwelt.
Die Tier- und Pflanzenwelt Neuseelands gehört zu den außergewöhnlichsten der Erde. Zu verdanken hat sie das der Tatsache, dass die Inselgruppe im südwestlichen Pazifischen Ozean vor sehr langer Zeit von anderen Landmassen getrennt wurde.
Durch die geographisch isolierte Lage und die dünne Besiedlung konnte sich eine einzigartige Vegetation entwickeln. Einen Teil der spektakuläre Naturvielfalt konnte die Fotografin Andrea Lang auf der Südinsel Neuseelands in Bildern festhalten.
Die Fotoreise über die „grüne Insel“ hat sie durch zerklüftete Felsen, Wälder, Naturschutzgebiete, entlang Straßen und Landschaften mit mystischen Himmeln geführt. Neuseeland war wild, offen, extrem wandelbar, rau, modern, naturbelassen und voller Hoffnung, da wo die Erdbeben getobt haben, wie in Christchurch.
Das Christchurch-Erdbeben traf die damals zweitgrößte Stadt NZ im Februar 2011 mit einer Stärke von 6,3. Mindestens 185 Menschen verloren ihr Leben, 5.900 Personen wurden verletzt.
Große Teile des Stadtzentrums wurden zerstört, so auch das Wahrzeichen der Stadt, der Kirchturm der Christchurch Cathedral. Das Erdbeben war das zweitstärkste der seit 4. September 2010 anhaltenden Nachbeben des Darfield-Erdbebens.
Das Epizentrum lag bei Lyttelton, ebenfalls zugehörig der Region Canterbury auf der Südinsel. Durch die Erdbeben erfanden die Bewohner Neuseeland immer wieder neu.
Bilder passen in die Querbeet Veranstaltungsreihe.
Somit passen diese Bilder sehr gut in das Thema der Querbeet Veranstaltungsreihe „Aufbruch zu Neuem“. Diese Ausstellung wird von Andrea Lang in urbaner Atmosphäre präsentiert; in einer Scheune in den den Vier- und Marschlanden.
Die Ausstellung findet am 30.04.2022-01.05.2022 von 13:00-17:00 in der offenen Scheune vom Milchhof Reitbrook statt. Der Milchhof bietet Milchhofführungen um 13.30 und 16.30 Uhr an, am Sonntag auch um 11.00 Uhr.
Auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt. Christines Café ist von 13:00-17:00 geöffnet und bietet leckere Kuchen.
EURE HEIDI VOM LANDE
Fotoausstellung Aotearoa
Impressionen aus Neuseeland
30.04.2022-01.05.2022 von 13:00-17:00
Milchhof Reitbrook
Christine & Jan-Hendrik Langeloh
Vorderdeich 275
21037 Hamburg
www.milchhof-reitbrook.de
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