Drei Taten beschäftigen derzeit die Polizeidirektion Ratzeburg.
Beispielfoto: Pixabay
Hallo liebe Leser,
eine Serie von Einbrüchen gab es am vergangenen Wochenende im Kreis Herzogtum Lauenburg und sorgt für Unruhe. In allen Fällen wurden Fenster gewaltsam geöffnet.
Die Polizei sucht Zeugen, die etwas gesehen oder gehört haben. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Einbrüche am letzten Wochenende.
Am vergangenen Wochenende ist es im Kreis Herzogtum Lauenburg zu mehreren Einbrüchen gekommen.
In der Bismarckallee in Aumühle drangen Unbekannte zwischen dem 10.10.2023 und 13.10.2023 über ein gewaltsam geöffnetes Fenster in die Räumlichkeiten eines Wohnhauses ein.
In Dassendorf, in der Straße „Kreuzhornweg“, verschafften sich die Einbrecher am Samstag (14.10.2023), gegen 19.40 Uhr Zutritt zu einem Einfamilienhaus über ein gewaltsam geöffnetes Fenster.
In der Straße Lönshöhe in Wentorf bei Hamburg brachen Unbekannte am Freitagabend (13.10.2023) zwischen 20.20 Uhr und 20.30 Uhr in ein Einfamilienhaus ein.
Auch hier öffneten sie gewaltsam ein Fenster. Aufgrund der Auslösung eines akustischen Alarms entfernten sie sich die Täter umgehend.
Angaben zu den entstandenen Sachschadenshöhen und zur Art des mögliche Stehlgutes können noch nicht gemacht werden.
In keinem der genannten Fälle gibt es Hinweise auf die Täter.
Zeugen sollten sich daher an die ermittelnden Beamten der Kriminalpolizei in Reinbek unter der Telefonnummer 040/727707-0 wenden.
EURE HEIDI VOM LANDE
(Quelle: Polizeidirektion Ratzeburg)
Dämmerungseinbrüche:
„Dämmerungseinbrüche haben in der Zeit von November bis März Saison. Im Schutz der Finsternis verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Häusern und Wohnungen, insbesondere dann, wenn keine Sicherheitsmaßnahmen zu erkennen oder Zeichen der Abwesenheit sichtbar sind.
Die Einbrüche erfolgen zumeist zwischen 16 und 21 Uhr, überwiegend freitags oder samstags, wenn die Täter annehmen, dass keiner zu Hause ist.
Objekte, die neben Hauptverkehrsrouten liegen und von wo Täter rasch flüchten können, geraten häufig ins Visier der Kriminellen. Ebenso betroffen sind Siedlungen mit schwer einsehbaren Häusern.
Täter nutzen jede Möglichkeit, um in den Wohnraum zu gelangen: Sie zwängen Terrassentüren, Fenster und Kellerzugänge auf oder nutzen Leitern beziehungsweise Einstiegshilfen wie Gartenmöbel, die im Garten herumstehen.“ (Bundesministerium Inneres, https://bmi.gv.at)
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