Die Flüchtlinge aus der Ukraine, die in Kirchwerder eingetroffen sind, sind erschöpft und traumatisiert.
Hallo liebe Leser,
sie versuchen zu lächeln und für ihre Kinder stark zu sein, doch als eine ganz kleine Pause beim gemeinsamen Kaffeetrinken einsetzt, kommen die Tränen. Zuviel haben Masha, Xenia, Oksana, Christina und die über 80-jährigen Schwiegereltern in den letzten Tagen der Flucht erleben müssen, bis sie endlich in unserer Region ohne Hab und Gut eingetroffen sind.
Marina Wesemann (hockend auf dem Foto), im Vorstand bei der Bergedorfer Tierhilfe e.V., kümmert sich liebevoll um die Frauen und Kinder aus der Nähe von Kiew. Sie stellen den Großteil der Flüchtlinge aus dem Krieg in der Ukraine dar, denn die Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen den Staat nicht mehr verlassen und riskieren ihr Leben an der Front. Wie wir helfen können, erfahrt ihr nachfolgend … … (klick) »