Die Bienenpest gehört zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen.

Beispielfoto: Pixabay
 
Hallo liebe Leser,
nachdem im Sommer 2020 in drei Bienenständen im Bezirk Bergedorf (Ortsteile Billwerder und Neuallermöhe) die ansteckende Bienenseuche „Amerikanische (bösartige) Faulbrut“ ausgebrochen war, kann nunmehr wieder Entwarnung für alle dort ansässigen Imker gegeben werden.

Die amerikanische Faulbrut gehört zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen. Mehr dazu erfahrt ihr hier …  

 

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Bienenpest: Entwarnung für Hamburger Stadtteile Billwerder und Neuallermöhe.

Bei der Tierseuche „Amerikanische (bösartige) Faulbrut“ handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit, die die Brut der Honigbiene befällt.

Die Brut stirbt in großen Mengen ab, die Zahl der Bienen in dem Volk wird immer geringer und das Bienenvolk besitzt dann nicht mehr die notwendige Stärke, um zu überwintern.

Die Krankheit ist für uns Menschen ungefährlich und der Honig kann ohne weiteres verzehrt werden.

Es wurden im letzten Sommer Sperrgebiete im Radius von bis zu 3 km um die drei befallenen Bienenstände im Bezirk Bergedorf (Ortsteile Billwerder und Neuallermöhe) festgelegt.

Die gesetzlich vorgeschriebenen Nachuntersuchungen der Bienenvölker in diesen drei Zonen sind nun abgeschlossen und es konnten keine weiteren Faulbrutausbrüche festgestellt werden.

Somit gilt die Bienenseuche erstmal als erloschen, so die Pressestelle vom Bezirksamt Bergedorf. Damit entfallen alle bisherigen Beschränkungen und Anordnungen für die Bienenstände in diesen Regionen.

EURE HEIDI VOM LANDE
 
 
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