Ein tödlicher Streit ereignete sich am Mittwoch in einer Wohnung im sog. Lindwurm am Röpraredder in Lohbrügge.
Foto: Privat
Hallo liebe Leser,
nach einer Auseinandersetzung in einer Wohnung in der Siedlung „Lindwurm“ am Röpraredder in Lohbrügge-Nord ist am Mittwochnachmittag ein Mann an den Folgen einer Stichverletzung in den Oberkörper verstorben.
Die Polizei traf nach dem Notruf zwei Männer und eine Frau in der Wohnung an. Nach Auskunft der drei alkoholisierten Zeugen soll der Täter geflohen sein. Die Polizei sucht nun Zeugen. Mehr darüber erfahrt ihr nachfolgend …
Die Polizei verhört Anwohner. Der 400 m lange Lindwurm am Röpraredder ist das markanteste Wohngebäude der Siedlung Lohbrügge-Nord. Die Anlage entstand 1965.
Mann liegt erstochen in der Wohnung in Lohbrügge.
Eine Frau hatte am Mittwoch gegen 16.00 Uhr Rettungskräfte telefonisch alarmiert.
Ein Mann sei in einer Wohnung am Röpraredder nach einem Streit zum Opfer einer tätlichen Auseinandersetzung geworden.
Als die Notfallsanitäter und der Notarzt eintrafen, stellten sie eine Stichverletzung im Oberkörper des Mannes fest.
Das 43-jährige Opfer verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen des Notarztes noch am Einsatzort.
Daraufhin wurde die Polizei informiert, die mit großem Aufgebot und der „Libelle“, dem Polizeihubschrauber, bis spät am Abend vor Ort waren.
Auch Hundeführer der Polizei sollen sich bei der Suche nach dem Täter und dem Tatwerkzeug in Lohbrügge beteiligt haben.
Alkoholisierte Tatverdächtige festgenommen.
Nach ersten Erkenntnissen der Mordermittler hatten der Wohnungsinhaber, zwei Frauen und das spätere Opfer zusammen Alkohol konsumiert.
Eine bislang unbekannte männliche Person sei zum noch hinzugekommen und habe mitgetrunken.
„Anwohnende berichteten, die Wohnung sei als Trinker-Treffpunkt bekannt.“, so der NDR in einem Artikel von heute.
Später habe eine der Frauen, welche die Wohnung kurz verlassen haben will, den 43-Jährigen schwer verletzt vorgefunden und den Notruf betätigt.
Der unbekannte Mann hätte die Wohnung verlassen, die anderen beiden Beteiligten des gemeinsamen Alkoholkonsums konnten bislang noch keine Angaben zum möglichen Tatablauf machen.
Alle drei Personen wurden mit Papiertüten auf den Händen zur Wache gebracht, um mögliche Spuren auf ihrer Haut zu sichern.
Die Mordkommission im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen und die Tatortarbeit übernommen.
Polizei bittet Zeugen um Mithilfe.
Der flüchtige und unbekannte Mann konnte trotz großer Suche nicht gefunden werden.
Mögliche Zeugen, die am Mittwochnachmittag in der Wohnanlage Röpraredder verdächtige Personen gesehen oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, melden sich bitte dringend bei der Polizei unter der Rufnummer 040-4286-56789.
EURE HEIDI VOM LANDE
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