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Aufmerksame Polizisten finden den gestohlenen PKW auf einem polnischen Autotransporter in Bergedorf.

Beispielfoto: Pixabay
 
Hallo liebe Leser,
es ist dunkel und es ist spät – da zurrt in der im Gewerbegebiet liegenden Brookkehre ein Mann auf einem Autotransporter einen Mazda fest. Mit dem Lastauto fährt er weiter zum Frascatiplatz und schraubt dort das Nummernschild vom PKW ab.

Aufmerksame Polizeibeamte verfolgen das abendliche Geschehen und stellen fest, dass das Fahrzeug als gestohlen gemeldet ist.

Und zack, wird der 28-jährige Mann auch vorläufig festgenommen. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 
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Kraftfahrzeugdiebstähle in Hamburg: SUVs begehrt (Foto: Pixabay).
 

Mazda auf polnischen Autotransporter festgezurrt.

Gestern in den späten Abendstunden wurden die Polizisten in der Bergedorfer Straße „Brookkehre“ auf einen Mann aufmerksam, der einen Mazda auf einem Autotransporter festzurrte.

Anschließend fuhr er diesen zum Frascatiplatz, wo er die Kennzeichen vom Mazda abmontierte und sich mit ihnen zu Fuß entfernte.

Da die Polizisten zwischenzeitlich ermittelt hatten, dass der Mazda auf dem Transporter offenbar tags zuvor gestohlen worden war, nahmen sie den Verdächtigen vorläufig fest.

Sowohl den Mazda und seine Kennzeichen als auch den polnischen Autotransporter stellten die Beamten sicher.

Noch in der Nacht nahmen Kriminalbeamte des örtlich zuständigen Landeskriminalamts 172 (LKA 172) die Ermittlungen auf.

Der 28-jährige Pole wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend einem Haftrichter zugeführt.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei, insbesondere ob der Tatverdächtige auch für weitere Kfz-Diebstähle verantwortlich sein könnte, dauern an.
 

Ermittler auch in Wandsbek erfolgreich.

Die für Kfz-Delikte in der Region Wandsbek zuständige Fachdienststelle (LKA 152) hat ebenfalls erfolgreich gegen mutmaßliche Autodiebe ermittelt: Gestern Abend vollstreckten sie nach monatelangen Ermittlungen einen Durchsuchungsbeschluss und zwei Haftbefehle in der Leverkusenstraße in Hamburg-Bahrenfeld.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte die Beschlüsse gegen zwei 35- und 36-jährige polnische Staatsangehörige beim Amtsgericht erwirkt, da sie dringend verdächtig sind, seit Februar letzten Jahres banden- und gewerbsmäßig mindestens acht vollendete und zwei versuchte Kraftfahrzeugdiebstähle in Hamburg begangen zu haben.

Der Modus Operandi der Täter bestand darin, die mit dem „Keyless Go-System“ ausgestatteten Autos mittels einer technischen Funkstreckenverlängerung zu öffnen.

Anschließend konnten sie mit dieser Technik die Motoren starten und sich mit den Pkw entfernen. Betroffen hiervon waren überwiegend SUVs unterschiedlicher Fabrikate in einem Gesamtwert von über 400.000 Euro.

Bereits während der laufenden Ermittlungen war es den Beamten gelungen, drei der gestohlenen Fahrzeuge sicherzustellen und den rechtmäßigen Eigentümern wieder auszuhändigen.

Auch in diesem Fallkomplex dauern die Ermittlungen an.
 

Fahrzeuge mit „Keyless-Go-System.“

In diesem Zusammenhang rät die Polizei Autofahrern, deren Fahrzeug über ein „Keyless-Go-System“ verfügt, den Schlüssel möglichst weit entfernt vom Fahrzeug oder in einem geeigneten Behältnis (z. B. Aluminiumhülle, evtl. Blechdose) aufzubewahren, welches das das Funksignal unterbricht.

Erst wenn der abgeschirmte Schlüssel direkt am Fahrzeug nicht funktioniert, besteht ausreichend Sicherheit.
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 
(Quelle: Polizei Hamburg)


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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin