Verfolgungsfahrt zwischen Polizei und Kriminellen in Geesthacht.
Beispielfoto
Hallo liebe Leser,
am Nikolaustag kam es gegen Mittag in Geesthacht zu einer wilden Verfolgungsfahrt durch Geesthacht. Kriminelle flüchteten vor der Polizei.
Diese musste eine Schusswaffe einsetzen, um die Täter zu stoppen. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Zwei Brüder im Streit mit einem Imbissverkäufer.
Am 6. Dezember kam es in Geesthacht zu einer Bedrohung und anschließender Verfolgungsfahrt.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand bestellten zwei Geesthachter Brüder (50 Jahre und 53 Jahre alt) gegen 13:00 Uhr an einem Imbiss in der Fußgängerzone in der Bergedorfer Straße etwas zu Essen.
Anschließend soll es zu Streitigkeiten zwischen den beiden Geesthachtern und dem Imbissverkäufer (24 Jahre alt) gekommen sein.
In der Folge soll einer der beiden Kunden eine Schreckschusswaffe gezogen und den Mann bedroht haben.
Die Brüder flüchteten gemeinsam mit einem 39-jährigen Hamburger in einem Opel.
Wilde Fahrt durch Geesthacht mit mehreren Unfällen.
Hierbei sollen die Kriminellen rücksichtslos durch Geesthacht gefahren und diverse Verkehrsregeln missachtet haben.
Im Bereich des Bandrieter Weges Ecke Fährstraße kam es zu einem leichten Zusammenstoß mit einem Streifenwagen.
Der Opelfahrer verlor kurzzeitig die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß gegen ein geparktes Fahrzeug.
Als die Beamten zum verunfallten Opel liefen, versuchte der Fahrer weiter zu fahren.
Stopp durch Schuss der Polizei auf das Fluchtfahrzeug.
Durch einen gezielten Schuss auf den Hinterreifen, konnte die Weiterfahrt unterbunden und die Fahrzeuginsassen vorläufig festgenommen werden.
Neben der Schreckschusswaffe konnten bei den Personen mehrere Messer sichergestellt werden.
Der 39-jährige Hamburger war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und das Fahrzeug sichergestellt.
Die angebrachten Kennzeichen waren für einen anderen PKW ausgegeben.
Heikler Einsatz ohne Verletzungen.
Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Zur Höhe der entstandenen Schäden können noch keine Angaben gemacht werden, so die Polizei Ratzeburg.
Die Polizei ermittelt wegen diverser Straftaten gegen die drei Tatverdächtigen, die aufgrund fehlender Haftgründe nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen aus dem Polizeigewahrsam entlassen wurden.
Zeugen, die den Streit und die Bedrohung am Imbiss in der Bergedorfer Straße beobachtet haben, werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei Geesthacht unter der Telefonnummer: 04152/8003-0 zu melden.
EURE HEIDI VOM LANDE
(Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg)
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