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„Die war nicht so!“ Auch ein Theaterstück im Haus im Park gehört mit zum Projekt der Schüler.

Beispielfoto Pixabay
 
Hallo liebe Leser,
im Rahmen des vom Gymnasium Lohbrügge initiierten Projektes „Gemeinsam gegen Diskriminierung“ wird es im März 2024 verschiedene Veranstaltungsformate im Offenen Wohnzimmer des Haus im Park (HiP) in Hamburg-Bergedorf geben.

Gäste und Schulklassen werden dazu eingeladen, die kreative Welt junger Stimmen gegen Diskriminierung zu entdecken und sich aktiv am Zusammenhalt unserer vielfältigen Gesellschaft zu beteiligen. Mehr darüber erfahrt ihr nachfolgend …  

HEIDI VOM LANDE, Blog, Bloggerin, Hamburg

 

In unserer Region gegen Diskriminierung einsetzen.

Die Schüler:innen des 11. und 12. Jahrgangs im Kunstprofil des Gymnasiums Lohbrügge präsentieren vom 01. bis 14. März 2024 im HiP diverse Künstlerplakate mit modern-feministischen Aussagen zu Themen wie Gleichberechtigung und feministischen Perspektiven.

Unter dem Motto „Mädchen sind nicht rosa & boys do cry“ setzen sich die Schüler:innen kraftvoll für Empowerment, Chancengleichheit und Toleranz ein.

Der Anspruch der Ausstellung soll eindrucksvoll die Visionen der jungen Künstler:innen zum Thema Gleichberechtigung in den städtischen Raum tragen und sich damit aktiv für eine inklusive Zukunft einsetzen.

Kerstin Andresen, stellvertretende Geschäftsleitung im HiP: „Wir möchten mit unseren aktuellen Projekten rund um das Thema Generationendialog im Haus im Park allen Menschen eine Bühne bieten, die sich mit Herzblut und Engagement für ein gelungenes gesellschaftliches Miteinander einsetzen.“

Weiter hat das Projektteam dreidimensionale Objekte kreiert unter dem Aspekt „Mein Leben in einer Schachtel“.

Diese Objekte sind ungefähr so groß wie ein Schuhkarton und Ausdrücke unseres Lebens. Sie zeigen scheinbar banale, aber auch tiefgründige Einblicke in unser Leben, mit denen sich die Betrachter durchaus identifizieren sollen.
 

Teil der Veranstaltungswochen ist ein Theaterstück.

In dem Theaterstück „Die war nicht so!“ am 5. März 2024 um 12.00 Uhr wird die Diskussion um traditionelle Geschlechterrollen und kulturelle Werte unter multikulturellen Jugendlichen eröffnet und die Frage gestellt, ob es die „Ehre eines Mannes“ an sich gibt.

„Spielleiter Olaf Bublay: „Wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre belegen, dass häusliche und sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen, auch begünstigt durch die Corona-Pandemie, verstärkt in deutschen Familien und Beziehungen auftritt und vor allem nicht überwiegend männlichen Mitbürgern mit anderem kulturellen Hintergrund zugeschrieben werden kann.“

In allen Fällen handelt es sich aber um Gewalttaten oder sogar Femizide, also die Tötung von Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts.

Das Theaterstück beinhaltet ein pädagogisch moderiertes Nachgespräch.

Anmeldungen dafür bitte als Klasse (ab Jg. 9) unter Nennung der Schule an olaf.bublay@gmx.de abgeben.

Um die Saalmiete für 450 Plätze zu decken, erhebt die Theatergruppe 2,00 Eintritt pro Person. Alle anderen Veranstaltungen zum Thema sind kostenlos.
 
EURE HEIDI VOM LANDE
 
Projekt „Gemeinsam gegen Diskriminierung“
vom Gymnasium Lohbrügge
vom 01. bis 14. März 2024
im Haus im Park
Gräpelweg 8, 21029 Hamburg

Vernissage am 1. März 2024
von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Theaterstück „Die war nicht so!“
am 5. März 2024
von 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr

 


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Written by HEIDI VOM LANDE, Bloggerin