Hallo liebe Frauen (aber auch Männer können sich angesprochen fühlen), hartnäckige Zornesfalten im Gesicht sind jetzt vorbei!

Das kann ich mit Recht sagen, denn ich habe es persönlich für euch getestet und mich einer Hyaluron-Falten-Unterspritzung bei Grace-Conzept unterzogen.

Angst? Nein, denn es waren 3 kleine Piekse. Freude? Ja riesig, denn wenn ich nun in den Spiegel schaue, sehe ich gar nicht mehr böse aus. Botox? Bloß nicht, lieber Hyaluron, denn das ist eine natürliche Schicht unserer Haut. Mit den Jahren schwindet diese Schicht leider, die bei der Behandlung wieder aufgefüllt wird. Weg sind die Falten, der Muskel in der Gesichtsmitte kann Pause machen und sich 9 Monate lang entspannen.

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Gütersloher Verlagshaus Verlagsgruppe Random House GmbH

 
Jörg Pilawa: Bin ich eigentlich bekloppt? Vom Mut, die richtigen Dinge zu tun.

„Nun werde ich also 50. Zeit für die Midlifecrisis! Soll ich mir ein Cabrio kaufen? Mir eine junge Geliebte suchen? Oder ein Buch schreiben? Ich fange einfach mal mit dem Buch an.“ (Jörg Pilawa)

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Guten Morgen liebe Leser,
heute, am 29.11.2015, entscheidet sich, ob Deutschland mit Hamburg um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in die Bewerbungsrunde geht. Ein heisser Kampf um das Für und Wider ist inzwischen im sozialen Netzwerk und an anderen Stellen dabei entbrannt.

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Hallo liebe Leser,
die Gewinner des neuen Hamburger Magazins Stadtflair, Ausgabe 2, das Herbstheft, wurden ermittelt. Gewonnen haben: Heidi Heidi, Nicola Eisenschink und Anke Schoppe!!! Herzlichen Glückwunsch an alle Drei. Bitte sendet mir per E-Mail eure Adressen zu, damit das Magazin an euch versendet werden kann. Und nicht vergessen, auf Seite 13 berichte ich, warum ich mir nicht mehr vorstellen kann, woanders zu wohnen als in Bergedorf. Eure HeidivomLande

Hallo liebe Tatort-Fans,
Sommerpause ade – der neue Tatort aus Luzern am gestrigen Abend hatte es voll in sich: Sieben Leichen, eine Unmenge Blut und ein düsterer Heckenschütze, der uns aus der Werbung nur allzu gut bekannt ist.

In ihrem neuesten Fall „Ihr werdet gerichtet“ bekommen es die Schweizer Kommissare Reto Flückinger und Liz Ritschard mit einem Sniper in Luzern zu tun. Simon Amstad (Antoine Monot jr., auch als Tech-Nick bekannt) , dessen Frau vergewaltigt wurde, macht Jagd auf Kriminelle, die für ihre Taten – wie der Peiniger seiner Frau – nicht verurteilt wurden. Er tötet sie auf besonders brutale Art mit selbst gebastelter Munition, die den Kopf nicht durchschlägt, sondern regelrecht zerfetzt.

Dem Regisseur war es in diesem blutigen Fall wichtig, die Taten abschreckend darzustellen und nicht zu verharmlosen. Der Zuschauer sollte mit aller Konsequenz sehen und hoffentlich auch fühlen, was der Täter da anrichtet. Das sorgte heute bereits zu vielen Diskussionen im Netz.

Ich fand die Folge sehr spannend und „Tech-Nick“ hat für mein Empfinden den zerissenen Täter sehr gut rübergebracht. In der Vergangenheit wurde viel über die Langeweile in den Tatort-Folgen gemeckert und heute schreibt die Hamburger Morgenpost: „Kinderschutzbund lässt jetzt die extrem gewalttätige Krimi-Folge überprüfen.“ Aber mal ehrlich, wer lässt denn sein Kind unter 12 Jahren Krimis und Tatort schauen? Teilt mir gerne eure Meinung mit. Eure HeidivomLande