Fabienne Göhringer aus Bergedorf spielt Klavier und findet mit dieser Art der Schmerzbewältigung ins Leben zurück.
Hallo liebe Leser,
nichts ist schlimmer für Eltern als der Tod des eigenen Kindes. Das verstorbene Mitglied der Familie hinterlässt eine derart große Lücke, die kaum wieder zu schließen ist. Verlust, Wut, Schmerz und das erdrückende Ohnmachtsgefühl sind für alle Betroffenen unvorstellbar. Der Tod des eigenen Kindes ist kaum überwindbar und trotzdem muss das Leben weitergehen.
So auch für die Bergedorferin Fabienne Göhringer. Ihr kleiner Sohn Jayden wurde nur 3 Monate alt, als er an der spinalen Muskelatrophie (SMA) verstarb. Ein Moment, der ihr Leben für immer veränderte und den sie in den letzten fünf Jahren musikalisch verarbeitet. Bei der Aktion „Spiel mich“ rührte sie Bergedorfer Passanten mit ihren Klavierstücken zu Tränen. Mehr dazu hier …