Erst einen Faustschlag, dann einen Messerstich in den Rücken!
Beispielfoto: Pixabay
Hallo liebe Leser,
am vergangenen Wochenende ist es im Schulenburgring in Hamburg-Lohbrügge um ein Uhr nachts zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen.
Gegen den Beschuldigten konnte am Sonntag Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen werden. Mehr dazu erfahrt ihr nachfolgend …
Durch den Messerstich entstand eine lebensgefährliche Verletzung der Lunge (Beispielfoto: Pixabay).
Streit vor der Wohnung im Schulenburgring.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kam es vor der Wohnung eines 36-Jährigen zu einer tätlichen Auseinandersetzung mit einem 32-Jährigen.
Die genauen Hintergründe des Streits sowie der Tat sind Gegenstand der andauernden Ermittlungen.
Der Wohnungsinhaber in Hamburg-Lohbrügge hatte zunächst dem Begleiter des 32-jährigen Mannes einen Faustschlag in das Gesicht versetzt und ihn dann mit einem Messer angegriffen. Dadurch wurde dieser aber nicht verletzt.
Der 32-Jährige erhielt hingegen einen Stich in den Rückenbereich, durch den eine lebensgefährliche Verletzung der Lunge entstand.
Das Opfer musste nach notärztlicher Behandlung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Nach hier vorliegenden Informationen ist sein Zustand stabil.
Der Tatverdächtige flüchtete zunächst aus seiner Wohnung. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen am Tatort.
Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen.
Im Laufe des Sonntagvormittags konnten Beamte des Polizeikommissariats 43 den 36-Jährigen im Umfeld der Wohnung lokalisieren und vorläufig festnehmen.
Die Ermittler des LKA 41 führten den Tatverdächtigen wegen versuchten Totschlags dem Haftrichter zu. Die Generalstaatsanwaltschaft konnte dieses heute Morgen der HEIDI VOM LANDE Redaktion nur kurz bestätigen, da die Ermittlungen weiterhin andauern.
EURE HEIDI VOM LANDE
(Quelle: Polizei Hamburg, Generalstaatsanwaltschaft Hamburg)
Infos zum Schulenburgring in Hamburg-Lohbrügge.
Der Schulenburgring ist nach Graf Fritz Dietlof von der Schulenburg benannt. Es handelt sich bei diesem Straßennamen in Lohbrügge-Nord um die Widerstandsgruppe des 20. Juli.
Die Anliegerstraße gehört zum Hamburger Stadtteil Lohbrügge und zum Verwaltungsbezirk Bergedorf.
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