Täter bedrohte Angestellten mit einem Messer.
Hallo liebe Leser,
am Mittwochabend gegen 19.20 Uhr überfiel ein noch unbekannter Täter in Hamburg in der Bergedorfer Straße eine Tankstelle.
Die Polizei sucht jetzt Zeugen. Mehr darüber erfahrt ihr nachfolgend …
Nur ein geringer Geldbetrag wurde erbeutet.
Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der Mittwoch um 19.20 Uhr eine Tankstelle in Hamburg-Bergedorf überfallen und Bargeld erbeutet hat.
Nach derzeitigem Kenntnisstand betrat der Mann den Verkaufsraum der Tankstelle in der Bergedorfer Straße und bedrohte den im Kassenbereich stehenden Mitarbeiter mit dem Messer.
Dabei forderte der Täter die Herausgabe von Bargeld. Der 24-jährige Mitarbeiter der Tankstelle folgte der Aufforderung und übergab einen kleinen 3-stelligen Bargeldbetrag.
Der Täter flüchtete anschließend in Richtung Krusestraße.
Der Überfallene blieb zum Glück unverletzt.
Umfangreiche polizeiliche Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter führten nicht zu dessen Festnahme. Die Ermittlungen führt das für die Region Bergedorf zuständige Raubdezernat (LKA 17).
Der Mann kann wie folgt beschrieben werden:
– ca. 20 Jahre alt
– 180 – 185 cm groß
– polnischer Akzent
– schwarze Jogginghose mit weißen Streifen
– schwarze Wintermütze
– Mund-Nasenschutz
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können oder vielleicht Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, sich bei dem Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/ 4286-56789 oder bei einer der Polizeidienststellen zu melden.
Erst Anfang Februar diesen Jahres wurde eine Tankstelle in Bergedorf im Ladenbeker Furtweg überfallen. Dort bedrohten die Täter die Angestellten mit Baseballschläger und Schusswaffe. Den Link zum Artikel findet ihr weiter unten.
EURE HEIDI VOM LANDE
Quelle: Polizei Hamburg, übermittelt durch news aktuell
Zahlen und Fakten: Täter haben es auf Geld abgesehen.
Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes veröffentlichte im letzten Jahr Zahlen zu Raubüberfällen auf Gewerbestätten.
„Bei Raubüberfallen auf sonstige Zahlstellen und Geschäfte wurden 2020 2.177 Fälle registriert, darunter 32 Raubüberfälle auf Spielhallen und 579 auf Tankstellen.“
Die psychischen Traumatisierungen und Beeinträchtigungen von anwesenden Kunden und Mitarbeitern während eines solchen Überfalls lassen sich damit natürlich nicht beziffern.
Laut Polizeiberatung.de setzen Täter setzen oft ein unverhältnismäßig hohes Maß an Gewalt ein, um an ihre Beute zu gelangen.
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